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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Was darf man denn überhaupt noch sagen?

Als der Anti­fa­schist Ger­hard Bur­da dem Anti­fa­schis­ten und Kaba­ret­tis­ten Lukas Reseta­rits in einem sehr kur­zen Face­book-Kom­men­tar vor­hielt, dass in den Nazi Brenn­öfen Men­schen „durch den Rost gefal­len“ sind und – das hat er gar nicht ein­ge­for­dert – die Rede­wen­dung daher unter­las­sen wer­den soll­te, fass­te er einen Shit­s­torm aus. Als wir erläu­tert haben, dass die Rede­wen­dung bei den Opfern des Holo­caust bzw. ihren Nach­kom­men ein­deu­ti­ge Asso­zia­tio­nen aus­löst und des­halb ver­mie­den wer­den soll­te, erhiel­ten wir eben­falls die selbst­mit­lei­di­ge Ant­wort: Was darf man denn dann noch über­haupt sagen?

29. Mai 2020

Fak­tisch alles, sofern es nicht straf­recht­lich ver­bo­ten ist. Anti­se­mi­ti­scher Dreck aller­dings geht – man will es kaum glau­ben – fast immer noch. Das ers­te Werk, das der Sprach- und Lite­ra­tur­wis­sen­schaf­ter Vic­tor Klem­pe­rer nach der Nie­der­la­ge des NS-Regimes 1947 ver­fass­te, war „LTI. Notiz­buch eines Phi­lo­lo­gen“. LTI steht für Lin­gua Ter­tii Impe­rii (Spra­che des Drit­ten Rei­ches). Klem­pe­rers Beob­ach­tun­gen sind kei­ne sys­te­ma­ti­sche Stu­die der Spra­che des Natio­nal­so­zia­lis­mus, wie auch schon der Unter­ti­tel ver­rät, aber sie waren bahnbrechend.

Victor Klemperer LTI
Vic­tor Klem­pe­rer LTI

Das Buch ist auch kein Kom­pen­di­um belas­te­ter Begrif­fe, aber wer immer sich mit der Spra­che des Natio­nal­so­zia­lis­mus, über­haupt mit Sprach­kri­tik befas­sen will, wird an die­sem Werk nicht vor­bei­kom­men. Dafür ste­hen schon Sät­ze wie diese:

Aber Spra­che dich­tet und denkt nicht nur für mich, sie lenkt auch mein Gefühl, sie steu­ert mein gan­zes see­li­sches Wesen, je selbst­ver­ständ­li­cher, je unbe­wuß­ter ich mich ihr über­las­se. Und wenn nun die gebil­de­te Spra­che aus gif­ti­gen Ele­men­ten gebil­det oder zur Trä­ge­rin von Gift­stoffen gemacht wor­den ist ? Wor­te kön­nen sein wie win­zi­ge Arsen­do­sen : sie wer­den unbe­merkt ver­schluckt, sie schei­nen kei­ne Wir­kung zu tun, und nach eini­ger Zeit ist die Gift­wir­kung doch da. Wenn einer lan­ge genug für hel­disch und tugend­haft : fana­tisch sagt, glaubt er schließ­lich wirk­lich, ein Fana­ti­ker sei ein tugend­haf­ter Held, und ohne Fana­tis­mus kön­ne man kein Held sein. Die Wor­te fana­tisch und Fana­tis­mus sind nicht vom Drit­ten Reich erfun­den, es hat sie nur in ihrem Wert ver­än­dert und hat sie an einem Tage häufi­ger gebraucht als ande­re Zei­ten in Jah­ren. Das Drit­te Reich hat die wenigs­ten Wor­te sei­ner Spra­che selbst­schöp­fe­risch geprägt, viel­leicht, wahr­schein­lich sogar, über­haupt kei­nes. (Klem­pe­rer, LTI, Auf­bau-Ver­lag Ber­lin 1947, S. 30)

Bei Letz­te­rem irrt Klem­pe­rer: Die Nazis haben tat­säch­lich eini­ge Sprach­schöp­fun­gen zuwe­ge gebracht. Vie­le ihrer Neo­lo­gis­men haben den Natio­nal­so­zia­lis­mus aber nicht oder nur bei eini­gen Neo­na­zis im all­täg­li­chen Sprach­ge­brauch über­lebt. Dazu gehö­ren kla­rer­wei­se die Rang­be­zeich­nun­gen, die sich NSDAP, SS und ande­re Nazi-For­ma­tio­nen gege­ben hat („Block­wart“, „Sturm­bann­füh­rer“ usw.), ande­rer­seits auch ein büro­kra­ti­sches Wort­un­ge­tüm wie „Ver­dun­ke­lungs­ver­bre­chen“, das im Para­graph 2 der Ver­ord­nung gegen „Volks­schäd­lin­ge“ bezeich­net und mit schwe­ren Ker­ker­stra­fen, aber auch der Todes­stra­fe geahn­det wur­de. Das „Ver­dun­ke­lungs­ver­bre­chen“ hat die Nazi-Ära nicht über­lebt, auch der „Zucht­wart“ nicht. Mit einer „Voll­fa­mi­lie“ bezeich­ne­ten die Nazis eine „erb­ge­sun­de Fami­lie“ mit min­des­tens vier Kin­dern. Der Begriff geht ver­mut­lich auf die Nazis zurück, wie Cor­ne­lia Schmitz-Ber­ning in ihrem akri­bisch recher­chier­ten Stan­dard­werk „Voka­bu­lar des Natio­nal­so­zia­lis­mus“ dazu fest­hält. Die „Voll­fa­mi­lie“ geis­tert – sel­ten, aber doch – auch heu­te noch her­um, hat aber sei­ne Nazi-Defi­ni­ti­on verloren.

Die "Vollfamile" als verbale Nazi-Reliquie auf Pinterest
Die „Voll­fa­mi­le” als ver­ba­le Nazi-Reli­quie auf Pinterest

Das trifft wohl auch für einen ande­ren Nazi-Neo­lo­gis­mus zu: der „Kul­tur­schaf­fen­de“, der – wie eini­ge ande­re Neo­lo­gis­men aus dem Kunst- und Kul­tur­be­reich – aus Goeb­bels‘ Reichs­pro­pa­gan­da­mi­nis­te­ri­um stam­men dürf­te. Im Unter­schied zu Schmitz-Ber­ning, die die Gene­sis des Begriffs dort ver­or­tet, weist ihn Wiki­pe­dia den 1920er-Jah­ren zu. Any­way. heu­te ist die bei den Nazis ideo­lo­gisch auf­ge­la­de­ne Defi­ni­ti­on die­ses Begriffs ver­blasst und weit­ge­hend nur mehr sprach­his­to­risch interessant.

Schmnitz-Berning: Vokabular des NNationalsozialismus
Schm­nitz-Ber­ning: Voka­bu­lar des NNationalsozialismus

Mat­thi­as Hei­ne, der das 2019 erschie­ne­ne Buch „Ver­brann­te Wör­ter. Wo wir noch reden wie die Nazis – und wo nicht“ ver­fasst hat, schreibt dazu: „Der Aus­druck ist wohl nicht mehr aus der Welt zu schaf­fen. Da es sich um eine rela­tiv neu­tra­le Bezeich­nung han­delt, ist das aber auch kei­ne Kata­stro­phe. Den­noch scha­det es nichts, sei­nen NS-Ursprung zu ken­nen und abzu­wä­gen, ob er über­all ange­bracht ist.“

Heine: Verbrannte Wörter
Hei­ne: Ver­brann­te Wörter

Hei­nes Buch ist flott zu lesen, mit sei­nen etwas über 200 Sei­ten nicht eine Schwar­te wie das Stan­dard-Werk von Schmitz-Ber­ning (700 Sei­ten). Es gibt sich aber auch einen ande­ren, sehr prak­ti­schen Anspruch, indem es zu den Aus­füh­run­gen über „ver­brann­te“, durch die Nazi-Geschich­te und Ideo­lo­gie auf­ge­la­de­ne Wör­ter oder Rede­wen­dun­gen auch prak­ti­sche Emp­feh­lun­gen für den Umgang mit sol­chen Wör­tern wagt.

Wenn Hei­ne vor­schlägt, das Wort „betreu­en beson­ders im Zusam­men­hang mit Grup­pen, die von den Nazis ver­folgt und ermor­det wur­den“ zu mei­den, mag einem das zunächst über­trie­ben vor­kom­men. Schon Klem­pe­rer wies in sei­ner LTI aber dar­auf hin, dass – aus­ge­rech­net – die Nazis das unschul­di­ge Verb gera­de­zu maß­los und über­spannt ver­wen­det haben. Wer dann noch die aus­führ­li­che Recher­che von Schmitz-Ber­ning zur Ver­wen­dung des Wor­tes durch die Nazis liest, wird nicht nur sprach­lich und his­to­risch sen­si­bi­li­siert, son­dern die Emp­feh­lung von Hei­ne nach­voll­zie­hen können.

Der bereits erwähn­te „Volks­schäd­ling“ wird von Schmitz-Ber­ning klar der Nazi-Ideo­lo­gie zuge­ord­net, wobei sich der Bedeu­tungs­in­halt immer mehr ver­schärft hat: vom „Schie­ber und Wuche­rer“ zum mit der Todes­stra­fe bedroh­ten „Volks­ver­rä­ter“ oder „Volks­schäd­ling“. Klem­pe­rer berich­tet von einer in den letz­ten Tagen des Nazi-Regimes auf­ge­stell­ten Mili­tär­po­li­zei­ein­heit mit der Arm­bin­de „Volks­schäd­lings­be­kämp­fer“ (gegen Deser­teu­re). Das „Amt für Schäd­lings­be­kämp­fung“ war übri­gens zustän­dig für die Belie­fe­rung des KZ Ausch­witz mit dem Gift­gas Zyklon B, das zum Mas­sen­mord an Juden ver­wen­det wur­de – ein zyni­scher und sehr bewuss­ter Ein­satz von Spra­che durch die Nazis. Den „Volks­schäd­ling“ hat zuletzt Lutz Bach­mann von der Pegi­da im Okto­ber 2019 benutzt, um gegen Klima-Aktivist*innen zu het­zen, die in einen Gra­ben gewor­fen und zuge­schüt­tet wer­den soll­ten. In der­sel­ben Rede benutz­te er auch die Begrif­fe „Müll“, „Para­si­ten“ und „mie­se Maden“.

Hei­ne, der sich mit dem Begriff „Volks­ver­rä­ter“ beschäf­tigt, der eben­falls heu­te in der rechts­extre­men Ter­mi­no­lo­gie gebräuch­lich ist, schreibt dazu: „Wer Volks­ver­rä­ter sagt, könn­te auch gleich mit erho­be­nem rech­ten Arm her­um­mar­schie­ren. Er muss damit rech­nen, für einen Nazi gehal­ten zu werden.“

Eigent­lich soll­te das auch für die ande­ren, von Bach­mann in sei­ner Rede ver­wen­de­ten Begrif­fe gel­ten. „Para­si­ten“ und „para­si­tär“ war bei den Nazis ein weit­ge­hend exklu­siv den Juden und Jüdin­nen gel­ten­des Schimpf­wort – mit hoher ideo­lo­gi­scher Auf­la­dung. Die ver­ba­le Ent­mensch­li­chung durch Bezeich­nun­gen wie Para­si­ten, Rat­ten, Zecken, Schäd­lin­ge – übri­gens kein Pri­vi­leg der Nazis – ist eine Vor­stu­fe der tat­säch­li­chen Ent­menschung durch Tötung und ver­bie­tet sich auch ohne Gebrauch durch die Nazis.

Die „Volks­ge­mein­schaft“ war übri­gens eines der Hoch­wert­wör­ter der Nazis, zen­tral für ihre men­schen­ver­ach­ten­de Ideo­lo­gie. Der Begriff exis­tier­te schon lan­ge vor der NS-Ära, erlang­te in der poli­ti­schen Debat­te als anti­de­mo­kra­ti­scher Slo­gan aber erst mit Ende des 19. Jahr­hun­derts Bedeu­tung – nicht nur im rechts­extre­men Eck, auch „für kon­ser­va­ti­ve, aber auch libe­ra­le, natio­nal­bol­sche­wis­ti­sche und christ­li­che Bewe­gun­gen“ (Wiki­pe­dia).

Schmitz-Ber­ning geht des­sen Ver­wen­dung durch die Nazis akri­bisch nach. Nach der NS-Ära war der Begriff bei den demo­kra­ti­schen Par­tei­en kom­plett dis­kre­di­tiert; nur neo­na­zis­ti­sche Par­tei­en wie die Deut­sche Reichs­par­tei und spä­ter die NPD ver­wen­de­ten den Begriff wei­ter. Und die FPÖ, die sich immer dar­auf berief, dass es den Begriff ja auch schon vor dem Natio­nal­so­zia­lis­mus gege­ben habe – so, wie die „Korn­blu­me“, das Erken­nungs­zei­chen der ille­ga­len Nazis. Ja, die Korn­blu­me ist sogar viel älter – eine unschul­di­ge und schö­ne Blu­me, die nichts für die Ver­bre­chen der Nazis kann, die man sich aber trotz­dem nicht ans Revers ste­cken soll­te, weil sie in die­ser Ver­wen­dung durch die Nazis belas­tet wurde.

FPÖ-Abg. Amesbauer mit Kornblume
FPÖ-Abg. Ames­bau­er mit Kornblume

Da wären wir dann noch ein­mal bei „durch den Rost fal­len“ und bei „bis zur Ver­ga­sung“. Bei Schmitz-Ber­ning und Klem­pe­rer kom­men bei­de Rede­wen­dun­gen nicht vor. Das ist kein Zufall, weil gera­de sie kei­ne Nazi-Rede­wen­dun­gen waren, son­dern schon frü­her gebraucht wur­den. Hei­ne bespricht die Phra­se „bis zur Ver­ga­sung“ und stellt dazu in sei­nem Tipp dann fest:

Auch wenn bis zur Ver­ga­sung kein NS-Jar­gon ist und noch nicht ein­mal etwas mit dem Grau­en des Ers­ten Welt­kriegs zu tun hat, soll­te man die Redens­art wegen des für vie­le Men­schen scho­ckie­ren­den Tons nur vor­sich­tig nut­zen. Ohne­hin ist sie eine arg umgangs­sprach­li­che For­mu­lie­rung und ist in schrift­li­chen Tex­ten fast immer fehl am Platz.

Dem haben wir nichts mehr hin­zu­zu­fü­gen, außer den Hin­weis, dass wir allen, die sich mit NS-Voka­bu­lar und „ver­brann­ten Wör­tern“ befas­sen wol­len, die­se Bücher drin­gend empfehlen:

Vic­tor Klem­pe­rer, LTI. Notiz­buch eines Phi­lo­lo­gen. Reclam, Stuttgart.
Cor­ne­lia Schmitz-Ber­ning , Voka­bu­lar des Natio­nal­so­zia­lis­mus. Wal­ter de Gruy­ter, Ber­lin. Reprint (teu­er, aber gut!)
Mat­thi­as Hei­ne, Ver­brann­te Wör­ter. Wo wir noch reden wie die Nazis – und wo nicht. Duden­ver­lag, Berlin

Wer sich dann immer noch beschwe­ren will, weil man ja gar nichts mehr sagen darf, dem und der kön­nen wir lei­der auch nicht mehr helfen.

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