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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Die Anti-Soros-Kampagne von Johann Gudenus (Teil 1)

Wolf­gang Sobot­ka, der Prä­si­dent des Natio­nal­ra­tes, will über den Anti­se­mi­tis­mus in Öster­reich spre­chen und dabei über sei­nen Koali­ti­ons­part­ner schwei­gen. In einem für ihn mehr als pein­li­chen ZIB 2 – Inter­view (15.3.2019) schaff­te es Sobot­ka nicht, die Kam­pa­gne, die Orbán in Ungarn und die FPÖ in Öster­reich gegen Geor­ge Sor­os füh­ren, klar als anti­se­mi­tisch zu benen­nen und zu ver­ur­tei­len. FPÖ-Klub­ob­mann Johann Gude­nus ist bei der anti­se­mi­ti­schen Het­ze gegen Geor­ge Sor­os feder­füh­rend – auch und gera­de, nach­dem er im April 2018 des­we­gen schon öffent­lich zur Rede gestellt wurde.

20. März 2019

49 Pos­tings hat Johann Gude­nus auf sei­ner Face­book-Sei­te zu Geor­ge Sor­os im Zeit­raum von zwei Jah­ren bis­her abge­setzt. Mit 30. März 2017 ist sein ers­tes Pos­ting gegen Sor­os datiert, und es bedient bereits ein Kern­ele­ment der Kam­pa­gne: Sor­os, der Fäden­zie­her eines schmut­zi­gen Geschäf­tes mit Flücht­lin­gen, bei dem sich NGOs „gol­de­ne Nasen“ ver­die­nen. Es geht wei­ter mit Sor­os als „Desta­bi­li­sa­tor“ „Kriegs­trei­ber“, „Ober­pa­ten“ und „Auf­stach­ler“ der Flücht­lin­ge, der welt­weit Revo­lu­tio­nen und Flücht­lings­strö­me steu­ert und des­halb schon längst vor ein Gericht gestellt gehörte.

Nur ein­mal pau­sier­te Gude­nus über meh­re­re Mona­te hin­weg mit Kom­men­ta­ren zu Sor­os: zwi­schen 6.10.17 und 13.3.18. Das waren die Mona­te nach der Natio­nal­rats­wahl (15.10.17), in denen wegen der Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen und des pro­kla­mier­ten „neu­en Stils“ so pri­mi­ti­ve Anschüt­tun­gen offen­sicht­lich nicht pas­send waren.

Im April 2018 – also nach einem Jahr Kam­pa­gne – ent­deck­ten öster­rei­chi­sche Medi­en, dass nicht bloß Vik­tor Orbán in Ungarn eine anti­se­mi­ti­sche Kam­pa­gne gegen Sor­os führt, son­dern Johann Gude­nus die­se Kam­pa­gne unter­stützt und wegen „stich­hal­ti­ger, sich ver­dich­ten­der Gerüch­te“ teilt. Zurück­hal­tung leg­te sich Gude­nus, mitt­ler­wei­le Klub­ob­mann der FPÖ im Natio­nal­rat, des­halb nicht auf. Ganz im Gegen­teil, wie die zahl­rei­chen, seit­her nach­ge­scho­be­nen Pos­tings, in denen Sor­os wei­ter­hin als „Strip­pen­zie­her“ und „Tunicht­gut“, der Euro­pa zer­stö­ren will, beschimpft, Orbán für sei­ne neu­er­li­che Anti-Sor­os-Kam­pa­gne und der Rechts­extre­mist Sal­vi­ni für die Sor­os- und EU-Beschimp­fung belo­bigt werden.

Der Unter­schied zu frü­her ist: Mitt­ler­wei­le wagt es nicht ein­mal Natio­nal­rats­prä­si­dent Sobot­ka, dar­über ein Wort der Kri­tik zu verlieren.

Im zwei­ten Teil brin­gen wir dann Aus­zü­ge aus den hun­der­ten het­ze­ri­schen Pos­tings, die unter den Kom­men­ta­ren von Gude­nus abge­ge­ben wur­den: Die Saat, die schön auf­ge­gan­gen ist.

Die Anti-Sor­os-Pos­tings von Gude­nus zwi­schen März 2017 und März 2019

1 (30.3.17)

NGO’s ver­die­nen sich eine gol­de­ne Nase mit die­sem schmut­zi­gen Geschäft und Geor­ge Sor­os zieht im Hin­ter­grund die Fäden.
Die EU fällt auf die­sen Betrug im gro­ßen Stil auch noch rein (bzw. spielt mit?)

Kom­men­tar zu einer Mel­dung der rechts­extre­men Ver­schwö­rer­sei­te epochtimes

2 (4.4.17)

Sor­os-Uni in Wien?
Den Grü­nen und den Neos wür­de das so passen.
Ich sage: Die­ser Desta­bi­li­sa­tor, Kriegs­trei­ber und Mega-Spe­ku­lant hat hier nichts verloren

3 (17.4.17)

Gut so

Kom­men­tar zu einer Mel­dung von Rus­sia Today Deutsch

4 (2.6.17)

Das sagt genau der Ober­pa­te der inter­na­tio­na­len Finanz- und Spekulationsmafia.
Genau der­je­ni­ge, der welt­weit Revo­lu­tio­nen sowie „Flüchtlings„ströme steu­ert und Län­der in den Ruin stürzt.
Man soll­te ihn zur per­so­na non gra­ta erklären

5 (8.7.17)

Poli­ti­ker aus ganz Euro­pa kön­nen sich an Orban ein Bei­spiel nehmen

6 (13.7.17)

Auf­ge­sta­chelt von Sor­os’ NGO’s sind vie­le die­ser „Flücht­lin­ge” bereit, immer mehr Pro­ble­me zu bereiten

7 (14.7.17)

Wann wird end­lich dem Herrn Sor­os samt sei­nen NGOs das Hand­werk gelegt?
Sie ermög­li­chen den Schlep­pern noch mehr ille­ga­les, men­schen­ver­ach­ten­des und tod­brin­gen­des Geschäft. Außer­dem brin­gen die­se Machen­schaf­ten noch mehr Isla­mis­mus und somit Anti­se­mi­tis­mus nach Europa.
Und so etwas brau­chen wir hier sicher nicht !

8 (15.7.17)

In Afri­ka wäre genug Platz.
In Afri­ka gibt es auch Staa­ten ohne Ver­fol­gung, in denen ech­te Flücht­lin­ge Schutz fin­den können.
Afri­ka hat als Kon­ti­nent sogar eine eige­ne Flücht­lings­kon­ven­ti­on. Nie­mand müss­te Afri­ka verlassen.
Aber das ist den Schlep­pern, NGO’s und Sor­os egal. Die wol­len nur Geschäf­te machen

9 (2.8.17)

Eigent­lich wäre es die Auf­ga­be von Fron­tex, die ille­ga­len Migra­ti­ons­strö­me von der EU fern zu hal­ten. Somit müss­te Fron­tex gegen alle Form der Schlep­pe­rei vor­ge­hen. Das bedeu­tet auch: kla­re Schrit­te gegen alle NGOs, die sich als Schlep­per betätigen.
Auch die Hin­ter­män­ner, wie zum Bei­spiel mut­maß­lich Geor­ge Sor­os, müss­ten zur Ver­ant­wor­tung gestellt, poli­zei­lich ver­folgt und vor ein ordent­li­ches Gericht gestellt wer­den. Ille­ga­le Geschäf­te machen, noch dazu indem man Euro­pa zer­stört — das darf nicht durchgehen.
Lei­der hat Fron­tex den Auf­trag, selbst als „Wel­co­me Ser­vice” (=Qua­si Schlep­per) zu fungieren…

10 (11.8.17)

Die­se Frau erhält offen­sicht­lich ihre Anwei­sun­gen von Sor­os persönlich.
Es geht dar­um, Euro­pa mut­wil­lig zu zerstören.
Es ist Zeit, dass die Bür­ger ihr einen Strich durch die Rech­nung machen.
In Öster­reich gilt das glei­cher­ma­ßen für die SPÖVP.

11 (15.8.17)

Sehr gut!
Boo­te von Schlep­pern gehö­ren eben beschlag­nahmt und die Schlep­per am bes­ten festgenommen.
Ich fra­ge mich, wann die straf­recht­li­che Ver­fol­gung der Hin­ter­män­ner end­lich erfolgt?
(Geor­ge Sor­os usw)

12 (17.8.17)

Das Pos­ting vom 17.8.17, in dem Gude­nus Kern und Kurz als „Sor­os-Jün­ger“ bezeich­net, ist nicht mehr ver­füg­bar, wur­de ver­mut­lich von Gude­nus gelöscht.

Bis vor kur­zem war da zu lesen

13 (27.8.17)

Steht Sor­os hin­ter Kurz?

14 (30.8.17)

Die­se Frau ist gemeingefährlich.
Sie will Deutsch­land und Euro­pa zerstören.
In bewuss­tem und gewoll­ten Zusam­men­wir­ken mit Sor­os und Co.

15 (6.9.17)

Fra­gen über Fragen…….

16 (14.9.17)

Zur Info……

17 (3.10.17)

Kern hat ein gutes Ver­hält­nis mit dem Putsch-Finan­cier und Tur­bospe­ku­lant Geor­ge Sor­os, der auch als För­de­rer der ille­ga­len Mas­sen­zu­wan­de­rung bekannt ist.

18 (6.10.17)

Einer, der sich traut

19 (13.3.18)

Wien braucht kei­ne Pri­vat­uni eines glo­ba­len Unruhestifters

20 (21.4.18)

Oppo­si­ti­on und lin­ke Twit­ter-Bla­se ver­su­chen wie­der ein­mal aus mei­nem Pres­se-Inter­view einen Skan­dal zu konstruieren.

Ja, ich habe eine kri­ti­sche Hal­tung zu den Aktio­nen von Geor­ge Sor­os in Zusam­men­hang mit den Migra­ti­ons­be­we­gun­gen. Dar­aus habe ich nie einen Hehl gemacht. Und ich las­se es mir nicht ver­bie­ten, die­se Kri­tik zu äußern. Mir damit Anti­se­mi­tis­mus zu unter­stel­len, ist unters­te Schub­la­de. Die­ser infla­tio­när erho­be­ne Vor­wurf ver­harm­lost den wah­ren Anti­se­mi­tis­mus, den wir bekämpfen.

Den „Empör­ten“ sei auch ins Stamm­buch geschrie­ben, dass selbst der israe­li­sche Minis­ter­prä­si­dent Ben­ja­min Netan­ja­hu vor kur­zem gesagt hat, „dass Sor­os hin­ter einer Kam­pa­gne in Isra­el gegen die Abschie­bung afri­ka­ni­scher Flücht­lin­ge in Dritt­län­der stecke“.

21 (21.4.18)

Kri­tik von Kern, NEOS, Brau­ner und Karas.
Wenn man von solch ewig­gest­rig unein­sich­ti­gen und bera­tungs­re­sis­ten­ten Aus­lauf­mo­del­len (die ohne Argu­men­te nichts ande­res kön­nen, als unge­recht­fer­tigt Anti­se­mi­tis­mus vor­zu­wer­fen) kri­ti­siert wird, dann weiß ich, dass ich am rich­ti­gen Weg bin.
Ich leh­ne Anti­se­mi­tis­mus ent­schie­den ab.
Mei­ne Kri­tik an Sor­os bekräf­ti­ge ich.
Eine Schan­de, dass sich SP-Kern und NEOS für so jeman­den stark machen.

22 (22.4.18)

Klei­ne Hil­fe­stel­lung an alle mei­ne ach so phil­an­thro­pi­schen und gar so huma­nis­ti­schen Kritiker:

23 (24.4.18)

24 (24.4.18)

25 (24.4.18)

Inter­es­sant, was man mit einer sehr sach­ten Kri­tik an Sor­os so aus­lö­sen kann.
Habe da wohl in ein Wes­pen­nest gestochen.
Ich blei­be bei mei­ner Kritik.

26 (24.4.18)

Anti-pol­ni­scheund anti-unga­ri­sche Refle­xe von Pro-Isla­mist Kern

FPÖ-Aus­sa­gen zu Sor­os: Kern for­dert Kurz zu Kon­se­quen­zen auf

27 (25.4.18)

Die Sor­os-Stif­tung­lie­fert die Begrün­dung mei­ner Kri­tik an die­ser gleich selbst:
Sie tritt für die Ver­hül­lung mus­li­mi­scher Frau­en ein und för­dert somit die Islamisierung.

Dan­ke für Ihre Ehr­lich­keit und Offen­heit, Herr Soros!

Mit die­sen Machen­schaf­ten bewe­gen wir uns weg von einer offe­nen Gesell­schaft hin zu Unter­drü­ckung, Ent­rech­tung und Intoleranz!

28 (25.4.18)

Die Sor­os-Stif­tung­zeigt ihr wah­res Gesicht.
Der SPÖ und den Neos gefällt das offensichtlich.

29 (26.4.18)

30 (27.4.18)

31 (28.4.18)

Van der Bel­len im profil:

Geor­ge Sor­os ist für mich eine Per­son der Zivil­ge­sell­schaft und ein Phil­an­throp, der Mil­lio­nen in Uni­ver­si­tä­ten und demo­kra­tie­för­dern­de NGOS gesteckt hat. Er war schon Gast bei mir in der Hof­burg. Die­se Kri­tik an ihm hal­te ich für völ­lig verfehlt.

32 (29.4.18)

33 (1.5.18)

34 (6.5.18)

35 (9.5.18)

Kri­tik an Sor­os ist berech­tigt, legi­tim und muss mög­lich sein.
Mit Anti­se­mi­tis­mus hat das NICHTS zu tun.
Das ist nur ein lächer­li­cher Vor­wurf derer, die kei­ne Argu­men­te haben

36 (10.5.18)

37 (29.5.18)

Kerns Busen­freund Soros.
Lest mehr.

38 (1.6.18)

Vor­sicht ist gebo­ten bei den Machen­schaf­ten des selbst­er­nann­ten „Phil­an­thro­pen“

39 (3.6.18)

Das psy­cho­lo­gi­sche Phä­no­men der Pro­jek­ti­on hier als Schulbeispiel.
Der ein­zi­ge, der hier ver­sucht als Strip­pen­zie­her zu fun­gie­ren und unzäh­li­ge NGOs und Ver­ei­ne finan­ziert und somit Ein­fluss gewin­nen will, ist Sor­os selbst. Die­ser selbst­er­nann­te „Phil­an­trop“ gilt in Isra­el als gefähr­lich und wird vom rot-grü­nen Wien sowie von SP-Kern hofiert. Es ist mehr als merk­wür­dig, dass es Leu­te gibt, die sei­ne Machen­schaf­ten auch noch verteidigen.
(Pecu­nia non olet.…. oder so)

40 (6.6.18)

Sor­os schmiert alles und jeden mit schlech­ten Absichten

41 (6.6.18)

Der Tunicht­gut Sor­os will wei­ter viel Geld für die Zer­stö­rung Euro­pas ausgeben.
Die Rot-Grü­ne Wie­ner Stadt­re­gie­rung hofiert ihn und „schenkt“ ihm eine Uni.

42 (8.6.18)

43 (8.6.18)

44 (20.6.18)

45 (11.8.18)

Tol­le Gesellschaft:

Chris­ti­an Kern (SPÖ) gilt als Bezugs­per­son des Mil­li­ar­därs: Noch als Kurz­zeit-Bun­des­kanz­ler erklär­te er, „per­sön­lich ein enges Ver­hält­nis mit Herrn Sor­os” zu haben. Er habe ihn „mehr­fach getrof­fen” und habe ange­bo­ten, Sor­os „auf euro­päi­scher Ebe­ne zu unterstützen”.

46 (30.8.18)

Bra­vo Salvini

47 (4.12.18)

48 (7.12.18)

HC Stra­che hat recht

49 (23.2.19)

Bra­vo, Vik­tor Orban

Teil 2: die Kom­men­ta­re zu Sor­os auf der FB-Sei­te von Gudenus

 

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