„fida” veröffentlicht zweiten Teil der Recherchereihe zu Antifeminismus von rechts

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Der Blog Femi­nis­ti­sche Infor­ma­ti­ons- und Doku­men­ta­ti­ons­ar­beit (fida) hat vor kur­zem den zwei­ten Teil ihrer Recher­che­rei­he zu Geschlech­ter­bil­dern und Anti­fe­mi­nis­mus von Rechts ver­öf­fent­licht. Im ers­ten Teil wur­den, nach einer kur­zen Ein­lei­tung, die Wie­ner Mädel­schaf­ten Freya und Nike unter die Lupe genom­men. Im zwei­ten Teil wid­me­te man sich dem Ver­ein Gra­zer Hoch­schü­le­rin­nen, der Pen­na­len Mädel­schaft Sig­rid zu Wien und der Aka­de­mi­schen Mädel­schaft Iduna zu Linz. Ziel der Recher­che­rei­he ist einer­seits, den Blick auf die Art und Wei­se zu rich­ten, in der sich rechts­extre­me Frau­en* in Öster­reich orga­ni­sie­ren. Ande­rer­seits ist es der Ver­such die Rol­le von Frau­en* inner­halb der rechts­extre­men Sze­ne zu verorten.
Die bei­den Tei­le der sehr gelun­ge­nen Recher­che fin­det ihr direkt am fida-Blog.