Wien-Floridsdorf: FPÖ-Kundgebung mit üblichen Vorkommnissen

Die Polizei war fast annäh­ernd so stark vertreten wie die FPÖ, die als Ver­anstal­ter ein­er Anti-Asyl-Kundge­bung am 18.4. trotz Stra­che nicht mehr als 350 Per­so­n­en auf die Beine brachte. Die Gegen­de­mo war deut­lich zahlre­ich­er besucht. Anson­sten das Übliche: ein Hitler-Grüßer und eine Gruppe ran­dalieren­der Recht­sex­tremer in der FPÖ-Kundge­bung , von denen dann drei festgenom­men wurden.