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Wien: Justiz ermittelt zu Purtschellers Tod

Der Patho­lo­ge, der den Leich­nam des tra­gisch ver­stor­be­nen Jour­na­lis­ten und Rechts­ex­tre­­mis­­mus-Exper­­ten Wolf­gang Purtschel­ler unter­sucht hat, mel­de­te Zwei­fel an einer natür­li­chen Todes­ur­sa­che an, berich­tet der „Fal­ter“ in sei­ner Aus­ga­be vom 13.1.. “Ein Schä­­del-Hirn­­­trau­­ma und die Auf­fin­dung Purtschel­lers auf der Stra­ße pass­ten nicht zusam­men“, schreibt „standard.at”

13. Jan 2016

Der Patho­lo­ge, der den Leich­nam des tra­gisch ver­stor­be­nen Jour­na­lis­ten und Rechts­extre­mis­mus-Exper­ten Wolf­gang Purtschel­ler unter­sucht hat, mel­de­te Zwei­fel an einer natür­li­chen Todes­ur­sa­che an, berich­tet der „Fal­ter“ in sei­ner Aus­ga­be vom 13.1.. “Ein Schä­del-Hirn­trau­ma und die Auf­fin­dung Purtschel­lers auf der Stra­ße pass­ten nicht zusam­men“, schreibt „standard.at”

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Schlagwörter: Ideologien | Ort | Österreich | Rechtsextremismus | Wien |