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Ried im Innkreis (OÖ): Hetzer erschien nicht

Am Don­ners­tag, 15. Okto­ber hät­te in Ried ein Pro­zess wegen Ver­het­zung gegen einen arbeits­lo­sen Stei­rer (36) statt­fin­den sol­len. Er hat­te auf Face­book gepos­tet: “Wenn der Staat uns nicht schüt­zen will, müs­sen wir es selbst in die Hand neh­men“ und „Dann wird es Zeit wer­den, die Lynch­jus­tiz aus­zu­pa­cken“ (Quel­le: ORF OÖ) . Gemeint waren Mus­li­me, geschrieben […]

19. Okt 2015

Am Don­ners­tag, 15. Okto­ber hät­te in Ried ein Pro­zess wegen Ver­het­zung gegen einen arbeits­lo­sen Stei­rer (36) statt­fin­den sol­len. Er hat­te auf Face­book gepos­tet: “Wenn der Staat uns nicht schüt­zen will, müs­sen wir es selbst in die Hand neh­men“ und „Dann wird es Zeit wer­den, die Lynch­jus­tiz aus­zu­pa­cken“ (Quel­le: ORF OÖ) . Gemeint waren Mus­li­me, geschrie­ben hat er die Zei­len im Inn­vier­tel, des­halb die Ver­hand­lung in Ried, die aber wegen Nicht­er­schei­nen des Ange­klag­ten platzte.