Nachträgliche Mitteilung von Maximilian Krauss

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Maxi­mi­li­an Krauss begehrt folgende

NACHTRÄGLICHE MITTEILUNG

Sie haben am 6. Febru­ar 2014 auf Ihrer Web­site //www.stopptdierechten.at/ in einem Arti­kel mit der Über­schrift „SOS Mit­mensch: Hetz­lü­ge ange­zeigt“ Fol­gen­des berichtet:

„Sie sind offen­sicht­lich nur schwer aus­rott­bar – die het­ze­ri­schen Lügen­ge­schich­ten, die oft jah­re­lang durchs Inter­net wei­ter­ge­reicht wer­den. Eini­ge die­ser Lügen­ge­schich­ten haben wir detail­liert aus­re­cher­chiert – dar­un­ter die mit dem Kin­des­miss­brauch, der angeb­lich bei Tür­ken (Mus­li­men) „Fami­li­en­tra­di­ti­on“ ist und des­halb auch von der öster­rei­chi­schen Jus­tiz nicht bestraft wird. Es ist eine der wider­lichs­ten Hetz-Sto­rys, die zuletzt von dem geschäfts­füh­ren­den Obmann des Rings Frei­heit­li­cher Jugend (RFJ) Wien, Maxi­mi­li­an Krauss, über eine Pres­se­aus­sendung (30.1.2014) ver­brei­tet wur­de. […] Jetzt wur­de Krauss vom Ver­ein SOS Mit­mensch wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung angezeigt.“

Das von der Staats­an­walt­schaft Wien gegen Maxi­mi­li­an Krauss wegen die­ser Anzei­ge zum Akten­zei­chen 501 St 19/14i geführ­te Ermitt­lungs­ver­fah­ren wur­de nun­mehr ein­ge­stellt, weil kein tat­säch­li­cher Grund zur wei­te­ren Ver­fol­gung bestand.


Pres­se­aus­sendung von Maxi­mi­li­an Krauss


Eine der Info­quel­len: „König­reich Wedenland”


Eine ande­re Info­quel­le: „Gala­xien­ge­sund­heits­rat”