Der Rotlichtboss Alexander G., der sich die „Objekt 21”-Neonazis für diverse Attacken auf Konkurrenten gemietet hat, soll nicht der einzige Kunde aus dem Rotlicht-Bereich gewesen sein: „Wir haben Aufträge für Größen des Rotlichts in ganz Österreich ausgeführt“, erklärte der Angeklagte Andreas P. in der Zeitung „Österreich“ (20.2.14).
Unklar ist, ob es noch weitere Prozesse wegen NS-Wiederbetätigung gegen „Objekt 21”-Mitglieder geben wird und auch, ob und wann die Justiz die weiteren rund 30 Personen, gegen die wegen krimineller Aktivitäten ermittelt wurde, vor Gericht bringen wird.