Der Botschafter und seine Berater

Lesezeit: 1 Minute

Im Bei­trag „Rechts­extre­me Revol­te gegen Roma-Aus­stel­lung“ blie­ben — auch für uns — eini­ge Fra­gen offen. War­um erscheint der Pro­test­brief des unga­ri­schen Bot­schaf­ters in Öster­reich auf den Blogs von Rechts­extre­men bzw. „Natio­nal­re­vo­lu­tio­nä­ren“? War­um bedient sich der Bot­schaf­ter der Exper­ti­se einer Anwäl­tin, die für ihre aus­ge­zeich­ne­ten Bezie­hun­gen zu Job­bik bekannt ist?

Die­se Fra­gen stellt sich auch „Pusz­t­ar­an­ger“ in sei­nem Bei­trag „Der unga­ri­sche Bot­schaf­ter und sei­ne „natio­na­len Revo­lu­tio­nä­re“. Auch „Pusz­t­ar­an­ger“ hat kei­ne fer­ti­gen Ant­wor­ten, aber immer­hin eini­ge erhel­len­de Fak­ten über die Akti­vi­tä­ten der Rechts­an­wäl­tin Bar­ki zusammengetragen .


Rechts­an­wäl­tin Bar­ki bei einem Auf­tritt für das Komi­tee für das öster­rei­chi­sche EU-Aus­tritts-Volks­be­geh­ren; Bildquelle:pusztaranger
-

Bliebt noch die ban­ge Fra­ge, ob die Rechts­an­wäl­tin den Bot­schaf­ter auch bei Fra­gen zum Ver­trag von Tria­non berät ? Sie­he dazu „Gros­sun­garn, Job­bik und die FPÖ“ und „Bur­gen­land zurück zu Ungarn?“.