Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 7 Minuten

Massenmord von Norwegen: ÖVP-FPÖ-Opfermythos zur Rechtfertigung von Gewalt

Das Hass-Mani­fest des Atten­tä­ters von Nor­we­gen gibt tie­fen Ein­blick in eine Welt­sicht, die nicht allein von rechts­extre­mis­ti­schen Par­tei­en in vie­ler Hin­sicht geteilt wird. 

12. Aug. 2012

Mus­li­me, Frau­en, Patch­work-Fami­li­en und „Lin­ke“ als Feind­bil­der fin­den sich nicht nur in die­sem Mach­werk. Sie sind fixer Bestand­tei­le eines beängs­ti­gend weit ver­brei­te­ten Sets von men­schen­ver­ach­ten­den Vor­ur­tei­len. Der kla­re Unter­schied zwi­schen Par­tei­en wie der FPÖ, des Front Natio­nal, der nor­we­gi­schen Fort­schritts­par­tei und ver­gleich­ba­ren, rechts­extre­mis­ti­schen oder rechts­po­pu­lis­ti­schen Orga­ni­sa­tio­nen einer­seits und dem Mör­der von Nor­we­gen ande­rer­seits besteht jedoch in des­sen offe­nem Bekennt­nis zu Gewalt. Und den­noch stellt der Unter­schied in gewis­ser Wei­se auch ein Bin­de­glied zwi­schen dem Mas­sen­mör­der von Nor­we­gen und jenem Set von Welt­bil­dern, die er mit der FPÖ teilt. Grund genug, sich die­sen „ver­bin­den­den“ Unter­schied genau­er anzusehen.

Österreichischer „Opfermythos“ als Rechtfertigung für Massenmord

Wor­te wie „Gewalt“ oder „Angriff“ die­nen im Hass­ma­ni­fest des Oslo-Atten­tä­ters vor­nehm­lich der Dar­stel­lung der angeb­li­chen „Isla­mi­sie­rung“ Euro­pas. Gewalt­tä­tig sind immer „Mus­li­me“ oder Poli­ti­ke­rIn­nen und Behör­den, die etwa für Tole­ranz wer­ben und sich gegen Ras­sis­mus aus­spre­chen. Erst in der Mit­te sei­nes 1500-Sei­ten-Mach­werks kommt Brei­vik über­haupt dazu, an ver­gleichs­wei­se weni­gen Stel­len die eige­ne Gewalt im von ihm aus­ge­ru­fe­nen „Befrei­ungs­kampf“ zu behandeln:

An incre­asing num­ber of peo­p­le will come to rea­li­se that a demo­cra­tic vic­to­ry in Euro­pe is not pos­si­ble. The “Austria/Haider inci­dent” is a good illus­tra­ti­on. As soon as a govern­ment is elec­ted which oppo­ses the “EU’s Eura­bia project/European mul­ti­cul­tu­ra­lism” they are imme­dia­te­ly and effec­tively neu­tra­li­sed. In Austria’s exam­p­le, EU impo­sed 7 months of sanc­tions and ral­lied the worlds cul­tu­ral Marxist/multiculturalist media orga­ni­sa­ti­ons. The­re is amp­le evi­dence by revie­w­ing the covera­ge during the­se events that the EU lea­ders and the Euro­pean main­stream media deli­bera­te­ly laun­ched a cam­paign of psy­cho­lo­gi­cal war­fa­re with the stra­tegy of ter­ro­ri­sing the Aus­tri­an popu­la­ti­on in order to achie­ve the goal of tur­ning them against their lea­der­ship. The Aus­tri­an popu­la­ti­on was effec­tively coer­ced into chan­ging their views as it is unbe­ara­ble to be por­tray­ed as “a coun­try full of Nazis” by the world press“ (Sei­te 801). Um dar­aus zu fol­gern: „A new era has come — the time for dia­lo­gue is now over“. Und: „We did not want this but we are left no choice. Armed strugg­le is the only ratio­nal approach. (S. 802)

Öster­reich als Opfer „psy­cho­lo­gi­scher Kriegs­füh­rung“ sowie die angeb­lich „ter­ro­ri­sier­te Bevöl­ke­rung“ wer­den nicht nur ein­mal bemüht: „They laun­ched a cam­paign of poli­ti­cal and psy­cho­lo­gi­cal war­fa­re against Aus­tria when our breth­ren the­re mana­ged to mount a demo­cra­tic alter­na­ti­ve.“ (S. 826) Im Ver­such, sein Welt­bild zu kon­so­li­die­ren geht Brei­vik sogar so weit, den USA im Jahr 2000 eine Inter­ven­ti­on in Öster­reich zu unter­stel­len, die in einer Rei­he mit dem Krieg in Viet­nam oder dem Ein­marsch in Gre­na­da 1983 gestellt wird. (vgl. S. 1297)

Abge­se­hen davon, dass der Mas­sen­mör­der von Oslo die FPÖ an die­ser Stel­le als „Brü­der“ bezeich­net: Weder hat es im Jahr 2000 eine US-Inter­ven­ti­on in Öster­reich gege­ben noch wur­de die öster­rei­chi­sche Bevöl­ke­rung Opfer poli­ti­scher bzw. psy­cho­lo­gi­scher Kriegs­füh­rung oder gar „ter­ro­ri­siert“. Die Bedeu­tung die­ser Recht­fer­ti­gungs­kon­struk­ti­on Brei­viks wird aber grö­ßer, da er neben Öster­reich nur ein ein­zi­ges wei­te­res Bei­spiel zur Recht­fer­ti­gung des „bewaff­ne­ten Kampfs“ anführt: Ser­bi­en unter Milosevic.

Weinerliches Selbstmitleid mutiert zur Rechtfertigung von Massenmord

Ähn­lich wie bei der „Niko­lo-Lüge“ bezieht sich der Mas­sen­mör­der von Nor­we­gen mit dem Ver­weis auf den Regie­rungs­wech­sel 2000 und sei­nen „Fol­gen“ auf eine in Öster­reich kon­stru­ier­te, sach­lich nicht begründ­ba­re Räu­bers­ge­schich­te. Absurd ist dabei nicht nur Brei­viks Schluss­fol­ge­rung (die Gewalt­recht­fer­ti­gung), son­dern schon die Kon­struk­ti­on der „Sank­tio­nen“, die von ÖVP und FPÖ im Jahr 2000 vor­ge­nom­men wur­de. Die­se „Sank­tio­nen“ – das Wort wur­de in Öster­reich erfun­den und kommt in inter­na­tio­na­len Doku­men­ten nicht vor – waren selbst­ver­ständ­lich nicht gegen die öster­rei­chi­sche Bevöl­ke­rung gerich­tet, son­dern betra­fen ein­zig die bila­te­ra­le Koope­ra­ti­on auf Regie­rungs­ebe­ne, wie auch die von der dama­li­gen EU-Prä­si­dent­schaft ver­öf­fent­lich­te Erklä­rung deut­lich macht:

Die Regie­run­gen der 14 Mit­glieds­staa­ten wer­den kei­ner­lei offi­zi­el­le bila­te­ra­le Kon­tak­te auf poli­ti­scher Ebe­ne mit einer öster­rei­chi­schen Regie­rung unter Ein­bin­dung der FPÖ betrei­ben oder akzep­tie­ren; Es wird kei­ne Unter­stüt­zung für öster­rei­chi­sche Kan­di­da­ten geben, die Posi­tio­nen in inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­tio­nen anstre­ben; Öster­rei­chi­sche Bot­schaf­ter wer­den in den EU-Haupt­städ­ten nur noch auf tech­ni­scher Ebe­ne empfangen.

Auch wenn ÖVP und FPÖ dies im Jahr 2000 nach­hal­tig anders in die Welt setz­ten: Es gab kei­ne Schrit­te gegen Öster­reich, die in irgend­ei­ner Wei­se den Gebrauch des Wor­tes „Sank­tio­nen“ recht­fer­tig­te. Wenn öster­rei­chi­sche Regie­rungs­mit­glie­der nicht in ande­re Län­der ein­ge­la­den wer­den und kei­ne Minis­te­rIn­nen aus ande­ren EU-Staa­ten auf Besuch nach Öster­reich kom­men, mag das für die Regie­rungs­mit­glie­der ver­let­zend sein, es trifft aber weder die Bevöl­ke­rung noch hat es irgend­et­was mit „Sank­tio­nen“ zu tun. Der Begriff „Sank­tio­nen“ beschreibt wirt­schaft­li­che oder juris­ti­sche Maß­nah­men (z.B. Ein­rei­se­ver­bo­te, Export­ver­bo­te, Kon­ten­sper­run­gen,…), wie sie etwa den Irak unter Sad­dam Hus­sein, Nord­ko­rea oder den Iran betref­fen. Zu kei­nem Zeit­punkt jedoch war Öster­reich auch nur irgend­wie von der­ar­ti­gen Maß­nah­men betroffen.

„Sanktionen“ gegen Österreich? Wehleidiges Kampfvokabular einer gekränkten ÖVP-FPÖ-Regierung

Die Bezeich­nung „Sank­tio­nen“ waren eine Erfin­dung von ÖVP und FPÖ, um inner­halb Öster­reichs eine natio­nal­chau­vi­nis­ti­sche Stim­mung ent­fa­chen zu kön­nen. Nicht umsonst brach­ten die­se Par­tei­en auch das Kampf­vo­ka­bu­lar „natio­na­ler Schul­ter­schluss“ in die Dis­kus­si­on ein. Tat­sa­che ist, dass kei­nem ein­zi­gen Men­schen mit öster­rei­chi­scher Staats­bür­ger­schaft aus die­sen angeb­li­chen „Sank­tio­nen gegen Öster­reich“ ein wirt­schaft­li­cher oder gar ein phy­si­scher Scha­den erwuchs.

Die angeb­li­chen „Sank­tio­nen“ gegen Öster­reich ende­ten mit einem umfas­sen­den Bericht im Sep­tem­ber 2000, in dem unter ande­rem die FPÖ als „rechts­po­pu­lis­ti­sche Par­tei mit radi­ka­len Ele­men­ten“ klas­si­fi­ziert wur­de, die „frem­den­feind­li­che Stim­mun­gen… genützt und geför­dert“ sowie „eine Atmo­sphä­re geschaf­fen“ hat, durch die „Ängs­te her­vor­ge­ru­fen wur­den“.

Obwohl es nie „Sank­tio­nen gegen Öster­reich“, son­dern allen­falls eine Ein­schrän­kung der Koope­ra­ti­on mit öster­rei­chi­schen Regie­rungs­mit­glie­dern gab, zählt das Mär­chen von den angeb­li­chen „Sank­tio­nen“ bis heu­te zum Stan­dard­re­per­toire von ÖVP und FPÖ. Ein Stan­dard­re­per­toire, das dem Mas­sen­mör­der von Nor­we­gen zu einer bil­li­gen Begrün­dung von Gewalt verhalf.

Richtigstellung als Mittel gegen Rechtfertigung von Gewalt, Terror und Massenmord

Weder ÖVP noch FPÖ kommt damit unmit­tel­ba­re Schuld am Mas­sa­ker von Nor­we­gen zu. Bei­de haben aber Grund genug, die Kon­struk­ti­on des Opfer­my­thos „Sank­tio­nen“ öffent­lich zu kor­ri­gie­ren. Nicht etwa, um damit Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men, son­dern um einer Wei­ter­ver­brei­tung der Gewalt­recht­fer­ti­gung zuvor­zu­kom­men. Die­se hat es näm­lich ganz schön in sich…

The time for dia­lo­gue is over. We gave peace a chan­ce. The time for armed resis­tance has come. PCCTS, Knights Tem­plar on behalf of the free peo­p­les of Euro­pe, her­eby decla­re a pre-emp­ti­ve war against the cul­tu­ral Marxist/ mul­ti­cul­tu­ra­list regimes of Wes­tern Euro­pe. (S. 816)

Der vom Mas­sen­mör­der aus­ge­ru­fe­ne „Prä­ven­tiv­krieg“ gegen alle und jeden, die ihm nicht pas­sen, macht sei­ner Ansicht nach eine Vor­be­rei­tung zum Töten notwendig:

We train to kill but that doesn’t mean we love vio­lence. We use vio­lence only for self defence, as pre-emp­ti­ve actions and as a last opti­on. (…) They bom­bed the Ser­bi­an peo­p­le, our brot­hers and sis­ters, and are curr­ent­ly occu­py­ing Ser­bia. They laun­ched a cam­paign of poli­ti­cal and psy­cho­lo­gi­cal war­fa­re against Aus­tria when our breth­ren the­re mana­ged to mount a demo­cra­tic alter­na­ti­ve. (S. 826)

An Massenmord gewöhnen?

In die­sem Kampf gibt es eine Ver­pflich­tung zur Grau­sam­keit. Der Ver­zicht auf Grau­sam­keit stellt einen Ver­rat an der Sache dar. Dabei ist es bes­ser, zu vie­le Men­schen zu töten als zu weni­ge, denn Moral hat in die­sem Kampf für Brei­vik sei­ne Bedeu­tung verloren:

As a Jus­ti­ci­ar Knight you are ope­ra­ting as a jury, judge and exe­cu­tio­ner on behalf of all free Euro­peans. Never for­get that it is not only your right to act against the tyran­ny of the cul­tu­ral Marxist/multiculturalist eli­tes of Euro­pe, it is your duty to do so. The­re are situa­tions in which cruel­ty is neces­sa­ry, and refu­sing to app­ly neces­sa­ry cruel­ty is a betra­y­al of the peo­p­le whom you wish to pro­tect. The pre­fer­red method is to attack in a vio­lent and decep­ti­ve form (shock attack), usual­ly with limi­t­ed forces (1–2 individuals).Once you deci­de to strike, it is bet­ter to kill too many than not enough, or you risk redu­cing the desi­red ideo­lo­gi­cal impact of the strike. Explain what you have done (in an announce­ment dis­tri­bu­ted pri­or to ope­ra­ti­on) and make cer­tain that ever­yo­ne under­stands that we, the free peo­p­les of Euro­pe, are going to strike again and again. Do not apo­lo­gi­se, make excu­ses or express reg­ret for you are acting in self-defence or in a pre­emp­ti­ve man­ner. In many ways, mora­li­ty has lost its mea­ning in our strugg­le. The ques­ti­on of good and evil is redu­ced to one simp­le choice. For every free patrio­tic Euro­pean, only one choice remains: Sur­vi­ve or peri­sh. Some inno­cent will die in our ope­ra­ti­ons as they are sim­ply at the wrong place at the wrong time. Get used the idea. The needs of the many will always sur­pass the needs of the few. (S. 837f)

Eine demo­kra­ti­sche Gesell­schaft muss demo­kra­ti­sche Ant­wor­ten sowohl auf rechts­extre­mis­ti­sche Hass­pro­pa­gan­da wie auch auf jene fin­den, bei denen die­ser Hass auf frucht­ba­ren Boden fällt. Ein ers­ter, aber nicht unwe­sent­li­cher Schritt ist es, die Pro­pa­gan­da­my­then, die hin­ter der Hass­pro­pa­gan­da ste­hen, zu ent­lar­ven und zu dekonstruieren.

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Dokumentation
Schlagwörter: FPÖ | Neonazismus/Neofaschismus | Rassismus/Antimuslimischer Rassismus | Rechtsextremismus | Rechtsterrorismus | Weite Welt

Beitrags-Navigation

« Der „Aula“-Chef bei den Neonazis
Vor 20 Jahren in Rostock-Lichtenhagen »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden
Newsletter