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Rosenkranz und die Germanen

Am Par­tei­tag der FPÖ in Graz durf­te sie noch sagen, „Wir müs­sen tap­fer sein“, dann war sie weg – als Stell­ver­tre­te­rin von Heinz-Chris­­ti­an Stra­che. Getreu ihrem Mot­to „Erzwun­ge­ne Gleich­s­tel­­lung- Gen­der Main­strea­ming“ hat sie sich selbst geop­fert. Jetzt reist Bar­ba­ra Rosen­kranz, Lan­des­rä­tin der FPÖ und Ex-Stel­l­­ver­­­tre­­te­rin von Stra­che, nach Ham­burg, um dort den Bur­schen­schaf­tern von der „Ger­ma­nia“ […]

20. Jun 2011


(Fak­si­mi­le) Bar­ba­ra Rosen­kranz durf­te schon im Vor­jahr so wie Ger­hard Schlüs­sel­ber­ger von der Bur­schen­schaft Olym­pia vor dem Bösen warnen

Im „Bra­chet“, so heißt für ech­te Ger­ma­nen der Juni, hat sich die Bur­schen­schaft „Ger­ma­nia“, die der Bur­schen­schaft­li­chen Gemein­schaft der DB ange­hört, Rosen­kranz ein­ge­la­den, um von ihr zu hören, war­um es grund­ver­nünf­tig ist, wenn sich die Bur­schen­schaf­ter nicht dem Gen­der Main­strea­ming unter­wer­fen: „Die Exis­tenz von auf­rech­ten Klar­den­kern, die gegen die­ses Übel ange­hen, (ist in die­sen Zei­ten) wich­ti­ger denn je“, pros­ten sich die Ger­ma­nen zu. Wei­ter mit bnr.de (zugäng­lich mit Abo.