Am Parteitag der FPÖ in Graz durfte sie noch sagen, „Wir müssen tapfer sein“, dann war sie weg – als Stellvertreterin von Heinz-Christian Strache. Getreu ihrem Motto „Erzwungene Gleichstellung- Gender Mainstreaming“ hat sie sich selbst geopfert. Jetzt reist Barbara Rosenkranz, Landesrätin der FPÖ und Ex-Stellvertreterin von Strache, nach Hamburg, um dort den Burschenschaftern von der „Germania“ das gleiche zu predigen.
(Faksimile) Barbara Rosenkranz durfte schon im Vorjahr so wie Gerhard Schlüsselberger von der Burschenschaft Olympia vor dem Bösen warnen
Im „Brachet“, so heißt für echte Germanen der Juni, hat sich die Burschenschaft „Germania“, die der Burschenschaftlichen Gemeinschaft der DB angehört, Rosenkranz eingeladen, um von ihr zu hören, warum es grundvernünftig ist, wenn sich die Burschenschafter nicht dem Gender Mainstreaming unterwerfen: „Die Existenz von aufrechten Klardenkern, die gegen dieses Übel angehen, (ist in diesen Zeiten) wichtiger denn je“, prosten sich die Germanen zu. Weiter mit bnr.de (zugänglich mit Abo.