Steiermark: Baba FPÖ – Austritte wegen rechtsextremem Kurs

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Der rechts­extre­me Kurs der stei­ri­schen FPÖ stößt auf Wider­spruch. Drei Funk­tio­nä­re aus dem Bezirk Murau zie­hen die Kon­se­quen­zen aus der Het­ze mit dem Moschee-Baba-Spiel, das für sie das Tüp­ferl auf dem I gewe­sen ist. In der Par­tei habe eine Grup­pe aus Bur­schen­schaf­tern das Kom­man­do über­nom­men, ana­ly­siert der Bür­ger­meis­ter von Neu­markt, Rein­hardt Racz anläss­lich sei­nes Par­tei­aus­tritts und pro­phe­zeit: „Der nächs­te Pro­test wird aus der Süd­stei­er­mark kom­men.“ Auch dort gebe es bereits Par­tei­aus­trit­te, berich­tet er dem „Stan­dard“ (derstandard.at).

Sein Kol­le­ge Horst Pro­din­ger setzt nach: „Ich schä­me mich dafür, wenn Par­tei­ge­nos­sen die Hand zum Gruß heben. Mein Wunsch wäre, dass die FP bei der Wahl Schiff­bruch erlei­det.” Das wün­schen wir uns auch und spre­chen Wal­ter Mar­ko­lin, Rein­hardt Racz, Horst Pro­din­ger und den wei­te­ren Aus­tre­ten­den unse­ren Respekt aus!

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derstandard.at