In der Anzeige war darauf hingewiesen worden, dass der Verdächtige Material zur NS-Wiederbetätigung in seinem Anwesen in Altmünster lagere. Bei der Hausdurchsuchung wurden dann „27 Waffen, darunter auch verbotene, vollautomatische und verkürzte Schusswaffen, sechs Schalldämpfer, rund 1.200 Schuss Munition, ein Kilo Sprengstoff samt Spreng- und Zündschnüren sowie zwei Säbel“ (ooe.orf.at,1.6.17), eine Cannabis-Plantage und NS-Fahnen sichergestellt.
Nach Angaben der „Kronen-Zeitung“ (Ausgabe OÖ, 2.6.17) soll der Verdächtige auch „militärische Übungen“ abgehalten haben.