„Es ist mir unbegreiflich, was in dem Täter vorgehen muss, dass er ein Kulturdenkmal derart verunstalten muss“, so der Obmann zu den OÖN (7.12.16). Diesmal ging der Museumsverein an die Öffentlichkeit, auch um darauf aufmerksam zu machen, dass es sich nicht um ein Kavaliersdelikt handelt. Die Schmiererei dürfte schon Anfang Dezember am helllichten Tag stattgefunden haben.
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Raab (OÖ): Hakenkreuzschmiererei
Bereits zum zweiten Mal wurden Kellertüren in der denkmalgeschützten Raaber Kellergröppe mit Hakenkreuzen beschmiert. Schon vor einem Jahr gab es eine Hakenkreuzschmiererei an einer Kellertür durch unbekannte Täter. Aufgrund der Ähnlichkeit eines der Hakenkreuze geht der Obmann des Vereins Raaber Museen, Franz Wetzlmaier, davon aus, dass es sich um den- oder dieselben Schmierer handelt.
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