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Kritik nach Ausschreitungen bei Pro-Erdogan-Demonstration

Nach der Demons­tra­ti­on für den tür­ki­schen Prä­si­den­ten Erdo­gan am Wochen­en­de in Wien, bei der ein Lokal einer kur­di­schen Restau­rant­ket­te ange­grif­fen und der Gast­gar­ten demo­liert wur­de, wächst die Kri­tik. Die Demons­tra­ti­on war geprägt von natio­na­lis­ti­schen Paro­len, immer wie­der war der Gruß der tür­ki­schen Grau­en Wöl­fe zu sehen. Ange­mel­det wur­de die Demons­tra­ti­on pikan­ter­wei­se von der Kleinst­grup­pe „Links­wen­de”, diese […]

19. Jul 2016

Ange­mel­det wur­de die Demons­tra­ti­on pikan­ter­wei­se von der Kleinst­grup­pe „Links­wen­de”, die­se unge­wöhn­li­che Alli­anz von Lin­ken und Rech­ten kom­men­tier­te der Kaba­ret­tist Flo­ri­an Scheu­ba auf Twit­ter mit den Wor­ten: “Anti­fa­schis­ten auf einer Pro-Erdo­gan-Demo sind wie eine Vege­ta­ri­er-Par­ty beim Plachutta.” (vienna.at)

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