Innsbruck (I) : Urteil für Wiederbetätigung

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Der Bericht in der Tiro­ler Tages­zei­tung (16.10.2015) beschäf­tigt sich mehr mit dem unent­schul­dig­ten Feh­len eines Geschwo­re­nen, das mit 1.000 Euro Geld­stra­fe geahn­det wur­de, als mit dem eigent­li­chen Pro­zess. Ange­klagt war ein Inns­bru­cker, der sei­ne Face­book-Sei­te mit Hit­ler-Bil­dern gar­niert hat­te. „Die Dar­stel­lun­gen ent­hiel­ten het­ze­ri­sche und men­schen­ver­ach­ten­de Tex­te vor allem über Juden“ (TT). Resul­tat: 18 Mona­te bedingt und 1.440 Euro Geld­stra­fe. Unklar bleibt , ob die Stra­fe rechts­kräf­tig ist.