Pegida Wien: Acht Anzeigen wegen NS-Wiederbetätigung

Acht Anzei­gen wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung hat die Wie­ner Poli­zei nach der bis­her ein­zi­gen Pegi­da-Kund­ge­bung in Wien am 2. Febru­ar erstat­tet. Was der dama­li­ge Spre­cher von Pegi­da und auch der frü­he­re drit­te Natio­nal­rats­prä­si­dent Mar­tin Graf nicht sehen woll­ten, hat die Poli­zei mitt­ler­wei­le in acht Anzei­gen fest­ge­hal­ten. Aller­dings sind die­Tä­ter noch nicht nament­lich aus­ge­forscht. Bei der Pegi­da-Kund­ge­bung waren Hit­ler- und Küh­nen-Grü­ße zu sehen und Hit­ler-Rufe zu hören.