Innviertel Tummelplatz für Rechtsextreme

In einem Inter­view mit den Oberöster­re­ichis­chen Nachricht­en (OÖN) nimmt Karl Öllinger, Redak­teur von „Stoppt­dierecht­en“, zu den immer schriller und het­zerisch­er wer­den­den Tönen in den sozialen Net­zw­erken Stel­lung. Das Innvier­tel und da vor allem der Bezirk Brau­nau ver­fügt nach Ansicht Öllingers nach wie vor über eine über­durch­schnit­tlich aktive recht­sex­treme Szene.

OÖN: „Anfang Feb­ru­ar zogen im Rieder Kapuzin­erk­loster 20 Flüchtlinge ein. Die rechte Het­ze, vor allem auf der Inter­net-Plat­tform Face­book, ließ nicht lange auf sich warten. „Kemts olle eina … für eich dads a bombe und dann wad­ma wie­da fröh­lich!” schreibt ein Innviertler. „Um Öster­re­ich zu säu­bern, müssen wir in Überzahl sein”, äußert sich ein Rieder unter einem Inter­net-Link, wo es um die Flüchtlinge im Kapuzin­erk­loster geht.“ Weit­er mit nachrichten.at.