Tatort Stadion

Nicht nur in Öster­re­ichs Fußball­sta­di­en, egal ob Pro­fil­i­gen oder Unterk­lassen, kommt es immer wieder zu diskri­m­inieren­den Vor­fällen. Ras­sis­mus, Sex­is­mus, Homo­pho­bie, Faschis­mus und Anti-Semi­tismus gehören zu den häu­fig­sten For­men der Diskri­m­inierung, die von Fans, Spieler_innen, Funk­tionären, ja sog­ar von Schiedsrichter_innen aus­ge­hen. Fair­Play. Viele Far­ben. Ein Spiel beschäftigt sich nun­mehr seit 15 Jahren inten­siv mit dieser The­matik. Der Fach­bere­ich pro sup­port­ers – Koor­di­na­tion Fanar­beit Öster­re­ich hat im Herb­st 2013 mit Antidiskriminierung/Antirassismus sein Schw­er­punk­t­the­ma fest­gelegt und holt gemein­sam mit pro-aktiv­en Fußball­fans der vier Wiener Vere­ine SK Rapid Wien, FK Aus­tria Wien, First Vien­na FC 1894 und Wiener Sport©klub erst­mals die Antidiskri­m­inierungsausstel­lung „Tatort Sta­dion II“ nach Wien und umrahmt diese mit ein­er umfan­gre­ichen Ver­anstal­tungsrei­he (Text über­nom­men von Tatort Sta­dion). Weit­er­lesen auf http://tatortstadionwien.blogsport.de

Programm:

http://tatortstadionwien.blogsport.de/programm/

Öff­nungszeit­en:
26. Sep­tem­ber ab 10 Uhr
Mo-Fr: 17–22Uhr
Sa, So: 14–22Uhr

Pressekon­ferenz „Tatort Sta­dion Wien – Von Fans für Fans!“
Mod­er­a­tion: Thomas Gaßler (pro supporters)
Gerd Dem­bows­ki (BAFF & KoFaS – Fankul­turen und Sport bezo­gene Soziale Arbeit), Karl Öllinger (Stoppt die Recht­en), AG-Tatort
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë, Thele­man­gasse 4/1, 1170 Wien
26.09.2013, 10 Uhr

Eröff­nungspar­ty „Tatort Sta­dion Wien – Von Fans für Fans!“
Mod­er­a­tion: Thomas Gaßler (pro supporters)
Gerd Dem­bows­ki (BAFF & KoFaS – Fankul­turen und Sport bezo­gene Soziale Arbeit)
Anschl. Par­ty – DJ-Zone – Fingerfood
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë, Thele­man­gasse 4/1, 1170 Wien
26.09.2013, 19 Uhr

Zur Per­son GERD DEMBOWSKI:
Gerd Dem­bows­ki aus Berlin und Cairo/Illinois ist als Sozial­wis­senschaftler seit 1995 im Bünd­nis Aktiv­er Fußball­fans (BAFF) aktiv. U.a. wurde er bekan­nt durch die von ihm maßge­blich mitor­gan­isierte BAFF-Wan­der-Ausstel­lung „Tatort Sta­dion“ und die Wan­der-Ausstel­lung „Bal­lAr­beit. Szenen aus Fußball und Migra­tion“ der Pro­jek­t­gruppe Flut­licht. Dem­bows­ki war lange Sprech­er für das Net­zw­erk Foot­ball Against Racism in Europe (FARE) und bis 2011 in der AG Fan­di­a­log des DFB und der DFL aktiv. Zulet­zt veröf­fentlichte er mit Diethelm Bleck­ing „Der Ball ist bunt. Fußball Migra­tion und Vielfalt der Iden­titäten Deutschland.“

Ausstel­lungs­be­such von Spiel­ern der Kampf­mannschaft des FK Aus­tria Wien inklu­sive Autogrammstunde
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë, Thele­man­gasse 4/1, 1170 Wien
27.09.2013, 18 Uhr

Im Rah­men dieser Ver­anstal­tung unter­hal­ten wir uns mit Spiel­ern des FK Aus­tria Wien, über den Umgang mit Diskri­m­inierung im Fußball und in den eige­nen Rei­hen und besuchen gemein­sam die Ausstel­lung. . Hier soll die Seite der Spiel­er und des Geschehens am Feld beleuchtet wer­den. Im Anschluss gibt es für alle Fans die Möglichkeit, sich ein Auto­gramm zu holen.

Filmvor­führung „Es geht sich immer nicht aus – First Vien­na Foot­ball Club 1894“
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë, Thele­man­gasse 4/1, 1170 Wien
29.09.2013, 19 Uhr

Die Geschichte des ewigen Kampfes um die Flucht aus den Niederun­gen des öster­re­ichis­chen Fußballes, welch­er jedoch bis am Ende immer wieder ver­loren wird. Eine span­nende und äußerst amüsante Erzäh­lung über die schmerzen­den Jahre des First Vien­na Foot­ball Club 1894 in der Region­al­li­ga Ost und sein­er lei­dgeprüften Döblinger Fanszene.

Die NS-Zeit und ihre Aufar­beitung in Geschichte und Gegen­wart des SK Rapid Wien
Domeni­co Jacono (Kura­tor Rapi­deum), Georg Spi­taler (Fan-Wis­senschaftler)
Ger­hard-Hanap­pi-Sta­dion (Südtribüne)
Rapi­deum (bzw. Aula bei Teil­nehmerzahl 15+)
Keiß­ler­gasse 6, 1140 Wien, U4, 49, 52, S‑Bahn
30.09.2013, 19 Uhr

ANMELDUNG ERFORDERLICH! Anmel­dun­gen bitte unter [email protected] oder bei Markus Lenzen­hofer (0699/1 727 43 79)

Der SK Rapid errang mit dem »Tscham­mer-Pokal« (1938) und der NS-Kriegsmeis­ter­schaft (1941) als einzige Mannschaft Öster­re­ichs die zwei wichtig­sten Trophäen des nation­al­sozial­is­tis­chen Fußballs. Rapid bewegte sich dabei zwis­chen Anpas­sung an, Kol­lab­o­ra­tion mit und lokal- bzw. sport­pa­tri­o­tisch motiviert­er Dis­tanz zum ras­sis­tis­chen NS-Sport. Rapi­dler waren auch Opfer, zumeist aber Mitläufer des Sys­tems und vere­inzelt selb­st Täter. Diese ambiva­lente Rolle des SK Rapid in der NS-Zeit wurde lange Zeit aus dem Vere­ins­gedächt­nis ver­drängt, die Ver­ant­wor­tung alles, was der Opfer­these wider­sprach, abgelehnt, was Fol­gen hat­te und z.B. die Unter­wan­derung der Fan­szene durch Neon­azis in den 1980ern begün­stigte. Mit der Studie »Grün-Weiß unterm Hak­enkreuz« und ein­er in Koop­er­a­tion mit dem DÖW, der Uni­ver­sität Wien und dem Mag­a­zin »ballester« ver­anstal­teten Tagung zum The­ma begann der SK Rapid 2011 seine Geschichte in der NS-Zeit wis­senschaftlich aufzuar­beit­en und leis­tete damit auch Pio­nier­ar­beit für die öster­re­ichis­che Sport- und Gesellschafts­geschichte. Das Vere­ins­mu­se­um Rapi­deum schließt daran an und set­zt in sein­er Dauer­ausstel­lung eben­falls Schw­er­punkt zum The­ma NS-Zeit und deren Aufar­beitung. Darüber hin­aus bietet es Führun­gen u.a. für Nach­wuch­steams, Fan­klubs und Schüler an, in denen jugendliche Fußballer und Fans für die The­men Ras­sis­mus und Diskri­m­inierung sen­si­bil­isiert werden.

Als Außen­stelle von »Tatort Sta­dion Wien« lädt das Rapi­deum unter dem Titel »Die NS-Zeit und ihre Aufar­beitung in Geschichte und Gegen­wart des SK Rapid« zu einem The­menabend. Nach einem Impul­srefer­at von Dr. Georg Spi­taler, Mitau­tor der Studie »Grün-Weiß unterm Hak­enkreuz«, führt Kura­tor Domeni­co Jacono durch die Ausstel­lung und macht Geschichte und ihre Auswirkun­gen bis zur Gegen­wart anhand von Exponat­en, Doku­menten und Film­clips lebendig. Eine anschließende Diskus­sion im uri­gen Hüt­tel­dor­fer Wirtshaus Pesch­ta wird den Abend abrunden.

„Wiener Vere­ine unterm Hak­enkreuz“ Vorträge + Diskussionsrunde
Mod­er­a­tion: Jakob Rosen­berg (ballester­er fm)
Dr. Matthias Marschik (Uni­ver­sität Wien), Alexan­der Juraske (His­torik­er, First Vien­na Foot­ball Club 1894), David Forster (His­torik­er, Aus­tria Wien), Georg Spi­taler (Fan-Wis­senschaftler, SK Rapid Wien), Susanne Helene Betz (His­torik­erin und Sozi­olo­gin, Hakoah Wien)
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë, Thele­man­gasse 4/1, 1170 Wien
01.10.2013, 19.00 Uhr

Bis heute hal­ten sich hart­näck­ig zwei Erzäh­lun­gen zur Geschichte des Fußball­sports während der nation­al­sozial­is­tis­chen Herrschaft: Der eine Erzählstrang betont den Pri­mat der Poli­tik und geht von ein­er Indok­trinierung und Instru­men­tal­isierung des Fußballs durch das Regime aus. Der andere betont die Eigen­weltlichkeit des Sports und pos­tuliert selb­st für die Jahre der NS-Herrschaft, Sport und Poli­tik hät­ten let­ztlich nichts miteinan­der zu schaf­fen. Er sieht in der Fußball­prax­is ein wider­ständi­ges Ele­ment inner­halb des NS-Staates. Aus der Kom­bi­na­tion der bei­den an sich wider­sprüch­lichen Stränge entste­ht dann die Erzäh­lung von einem Fußballgeschehen, das sich den Vor­gaben von Poli­tik und Sport­poli­tik weitest­möglich zu entziehen tra­chtete, wobei Sta­di­en und Sport­plätze – mit weni­gen Aus­nah­men – einen neu­tralen oder sog­ar wider­ständi­gen Ort inmit­ten des NS-Staates bilde­ten, was die Funk­tionäre, Spiel­er und Zuschauer_innen betraf.

Anhand von Kurzvorträ­gen soll die Sit­u­a­tion der jew­eili­gen Vere­ine dargestellt und kon­tex­tu­al­isiert wer­den. Im Anschluss soll es zu ein­er offe­nen Diskus­sion­srunde kom­men, bei der die Wichtigkeit der Auseinan­der­set­zung mit der Ver­gan­gen­heit the­ma­tisiert wer­den soll. Die Notwendigkeit, aber auch die Möglichkeit der Umset­zung von Pro­jek­ten soll behan­delt und analysiert wer­den, sowie der bil­dungspoli­tis­che Anspruch the­ma­tisiert werden.

Fachge­spräche sozial­präven­tiv­er Fanar­beit „Bil­dungsar­beit mit jugendlichen Fußballfans“
Mod­er­a­tion: David Hudelist (pro supporters)
Armin Weber (Fanar­beit Inns­bruck), Korin­na Dit­trich (Fan­beauf­tragte Dynamo Dres­den, ehe­mals Fan­pro­jekt Dynamo Dres­den), Eva Feld­mann-Woj­tach­nia (Ler­nort Sta­dion), Nico Schnei­der (Show Racism the Red Card Deutschland)
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë
03.10.2013, 19 Uhr

Der Arbeit­sansatz sozial­präven­tiv­er Fanar­beit ist in Öster­re­ich ein neuer. Hin­ter diesem Ansatz ver­birgt sich die Idee der Sozialen Arbeit mit Fußball­fans, welche etwa in Deutsch­land schon seit den 80er Jahren etabliert ist. In Deutsch­land bieten die Fan­pro­jek­te auch poli­tis­che Bil­dung­spro­gramme an, die Fußball­fans als Ziel­gruppe haben.

Auch in Öster­re­ich gab es bere­its in den 90er Jahren in Wien und Linz Ansätze, Fußball­fans als Ziel­gruppe von Street­work und Sozialer Arbeit zu sehen. Ein Vorhaben diesen Ansatz beim Vere­in Aus­tria Wien nach der EURO 2008 zu instal­lieren, scheit­erte nach kurz­er Zeit.

Mit der Fanar­beit Inns­bruck – Sozialar­beit mit Fußball­fans und Fußball.kult.ur – Fanar­beit Lus­te­nau existieren mit­tler­weile zwei pro­fes­sionell geführte Fanar­beit­spro­jek­te. Fanar­beit Inns­bruck hat sich zum Ziel geset­zt, die Fans des FC Wack­er Inns­bruck in ihren Anliegen zu unter­stützen und bei möglichen Prob­lem­stel­lun­gen sozialar­bei­t­er­ische Ange­bote bere­it zu stellen. Das Pro­jekt Fußball.Kult.ur – Fanar­beit Lus­te­nau betreibt eben­so pro­fes­sionelle sozial­präven­tive Fanar­beit. Streetworker_innen vom oberöster­re­ichis­chen Vere­in ISI – Ini­tia­tive zur sozialen Inte­gra­tion arbeit­en unter anderem mit Fans der SV Ried und des LASK.
Weit­ere sozial­präven­tive Fanar­beit­spro­jek­te in Öster­re­ich sollen entste­hen. Alle haben etwas gemein­sam. Es geht um jugendliche Fußball­fans. Deren Dasein als Fan soll für Bil­dungsange­bote genützt werden.

Aber wie? Und wollen die das überhaupt?

Wie funk­tion­iert Bil­dungsar­beit mit jugendlichen Fußballfans?

Was sind die Ansätze und Meth­o­d­en der Arbeit mit jugendlichen Fußballfans?

Wer sind diese Jugendlichen und was hal­ten sie von dem Angebot?

Wie sieht anti­ras­sis­tis­che und antidiskri­m­inierende Bil­dungsar­beit mit Jugendlichen aus?

Warum ist die Bil­dungsar­beit mit jugendlichen Fußball­fans in Öster­re­ich nicht etabliert?

Wie sieht es außer­halb von Öster­re­ich und Deutsch­land aus?

Podi­ums­diskus­sion „Die Geschichte der Fried­hof­stribüne – Von Schwarz auf Weiß bis zum Ute Bock Cup“
Mod­er­a­tion: Rein­hard Krennhu­ber (ballester­er fm)
Kurt Reichinger (Grün­der des Fanzines „Schwarz auf Weiß“)
Hedi Mahn (langjährige Mitwirk­ende beim Fanzine)
Mar­tin Roßbach­er (Obmann „Fre­undIn­nen der Friedhofstribüne“)
Sebas­t­ian Schön­bauer (Flag-Crew und Mitor­gan­isator Ute Bock Cup)
Franz Jack­el (tbc) (Mit­be­grün­der des Club­heims „The Flag“, Fanzine)
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë
04.10.2013, 19 Uhr

Vom Dorn­bach­er Fanzine Schwarz auf Weiß Ende der 1980er Jahre, über die Anfänge der Fre­undIn­nen der Fried­hof­stribüne, bis hin zum Ute Bock Cup wird bei dieser Ver­anstal­tung, mod­eriert von Ballester­er-Chefredak­teur Rein­hard Krennhu­ber, ein­er­seits die Geschichte des Fan­clubs, ander­er­seits einige Ini­tia­tiv­en, wie z.B. der Ute Bock Cup, ein Fundrais­ing-Event für den Vere­in Ute Bock, vorgestellt.

In Rah­men eine Podi­ums­diskus­sion soll das anti­ras­sis­tis­che, anti­ho­mo­phobe, anti­sex­is­tis­che und Vielfalt beja­hende Selb­stver­ständ­nis der FHT the­ma­tisiert wer­den. Anschließend sollen Reflex­ion zum FHT-Engage­ment, aber auch ein Blick in Rich­tung Zukun­ft im Mit­telpunkt ste­hen, es bleibt aber auch Platz für neue Ideen und eigene Fragen.

„Kein Men­sch ist ille­gal“ Soli- Par­ty für das refugees protest camp (Flüchtlinge des Servitenklosters/Votivkirche)
Ver­anstal­tung­sort the Flag, Alszeile 19 1170 Wien
04.10.2013, 22 Uhr

Direkt im Anschluss an die Podi­ums­diskus­sion „Die Geschichte der Fried­hof­stribüne – Von Schwarz auf Weiß bis zum Ute Bock Cup.“ geht es weit­er zur Soli-Par­ty für die Flüchtlinge die derzeit im Serviten­kloster ausharren.

Rund um die im Serviten­kloster unterge­bracht­en Flüchtlinge ist es medi­al wieder etwas stiller gewor­den. Das heißt aber keineswegs, dass diese sich in Sicher­heit wiegen kön­nen. Nach wie vor sind viele von ihnen von der Abschiebung bedro­ht – zurück in ein Land, aus dem Sie flücht­en mussten. Was ihnen dort dro­ht ist ungewiss. Aus diesem Grund wollen wir Sie im Rah­men der Soli-Par­ty unterstützen.

Also kommt und feiert mit für eine guten Zweck und mit ein­deutigem State­ment: Kein Men­sch ist ille­gal – No bor­der, no nation, stop deportation!

Filmvor­führung „Off­side – Frauen­fußball im Iran“
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë
06.10.2013, 19 Uhr

Eine Frau will sich im Teheran­er Aza­di-Sta­dion das WM-Qual­i­fika­tion­sspiel Iran gegen Bahrain anschauen, darf aber nicht, da der Besuch nur Män­nern ges­tat­tet ist. Verklei­det ver­sucht sie es trotz­dem. Gewin­ner des Sil­ber­nen Bären bei der Berli­nale 2007.

Podi­ums­diskus­sion „Grass-roots Move­ments und Amateurvereine“
Mod­er­a­tion: Markus Pin­ter (Fair­Play)
Melanie Car­man (Vertreterin Ute Bock, tbc), DSG Dynamo Donau Wien, Vere­in IDEE, NAFA, (tbc), Vertreter Good­ball, SIQ-Graz (tbc), Arge Tor Linz (tbc)
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë
10.10.2013, 19 Uhr

Podi­ums­diskus­sion „Fußball­fans gegen Homophobie“
Mod­er­a­tion: Niko­la Staritz (Fair­Play)
Vertreter_innen von FfgH (Fußball­fans gegen Homo­pho­bie e.V.), Mar­co Schreud­er (Die Grü­nen), Antifa Döbling (First Vien­na FC 1894), Dis­cov­er Foot­ball Berlin (tbc), LGBT Öster­re­ich (tbc), Foot­ball Sup­port­ers Europe (tbc), ÖFB (tbc)
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë
11.10.2013, 19 Uhr

1. Net­zw­erk­tr­e­f­fen antidiskri­m­inieren­der Fußball­fans in Öster­re­ich mit Work­shops zum Umgang mit Homo­pho­bie, Sex­is­mus, Ras­sis­mus & Faschismus
Ver­anstal­tungszen­trum mo.ë
12.10.2013, 11 Uhr

ANMELDUNG ERFORDERLICH! Anmel­dun­gen bis 1. Okto­ber an
[email protected]

Mod­er­a­tion: Nicole Selmer (F_in, ballester­er fm)
11:00 Uhr – Begrüßung
11:15 Uhr – Große Vorstellungsrunde
11:45 Uhr – Input Refer­ate (je ca. 15 min – Ras­sis­mus (Kurt Wachter), Sex­is­mus (Nicole Selmer), Homo­pho­bie (FfgH e.V)
12:30 Uhr – 30 min Fragerunde/Diskussion
13:00 Uhr – Snackpause
13:30 Uhr – Work­shop­phase (Aufteilung in drei gle­ich große Work­shop­grup­pen, ergeb­nisori­en­tierte Work­shop­phase zur aktiv­en Anti-Diskriminierungsarbeit)
14:30 Uhr – Präsen­ta­tion der Ergeb­nisse aus der Workshopphase
15:00 Uhr – Come together
16:00 Uhr – Ende