Der „Kurier“ berichtete am 15.8.2013 über die Vorwürfe des Zugführers Die österreichisch-türkische „Neue Heimat Zeitung“ lässt in einem ausführlichen und mit Fotos illustrierten Bericht den Zugführer, aber auch die für die ÖBB zuständige Verkehrsministerin Bures zu Wort kommen (veröffentlicht auf einspruch.at) . Die ÖBB selbst antwortet auf Facebook mit einem bemerkenswert dürren Statement, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
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Nazi-Parolen bei der ÖBB?
Die Vorwürfe, die der mittlerweile fristlos entlassene ÖBB-Zugführer erhebt, sind gravierend. In Aufenthaltsräumen und Toiletten hat er rassistische und neonazistische Parolen und Schmierereien gesehen und fotografiert – mit seinem Handy. Die Antwort der ÖBB: die Vorwürfe seien haltlos: man habe trotz intensiver Überprüfungen keine Schmierereien gefunden. Zu der fristlosen Entlassung könne man aus Datenschutzgründen keine Auskünfte geben.

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Schlagwörter: Sprayerei/Vandalismus/Sachbeschädigung | Vorfälle