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Verbindungen der NSU und Neonazi-Angriff auf Gedenkveranstaltung

Blick nach Rechts über die guten Kon­ta­ke des ter­ro­ris­ti­schen Natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Unter­grunds (NSU) auch nach dem Abtau­chen 1998 in den Unter­grund. Nicht nur zur säch­si­schen Sek­ti­on von Blood & Honour bestan­den enge Ver­bid­nun­gen, auch zu Kame­rad­schaf­ten und bis hin­ein ins völ­ki­sche Lager. ↳ Wei­ter­le­sen auf bnr.de — NSU im Netz. Wäh­rend einer Gedenk­kund­ge­bung für ein Opfer […]

27. Feb 2012

Nicht nur zur säch­si­schen Sek­ti­on von Blood & Honour bestan­den enge Ver­bid­nun­gen, auch zu Kame­rad­schaf­ten und bis hin­ein ins völ­ki­sche Lager. Wei­ter­le­sen auf bnr.de — NSU im Netz.

Wäh­rend einer Gedenk­kund­ge­bung für ein Opfer der NSU-Neo­na­zis ver­such­te eine Grup­pe von ver­mumm­ten Neo­na­zis die etwa 120 Kund­ge­bungs­teil­neh­mer, die sich anläss­lich des Todes­ta­ges von Meh­met Tur­gut ver­sam­mel­ten, anzu­grei­fen. „Nach Anga­ben der Poli­zei soll die Per­so­nen­grup­pe bis zu 30 Mit­glie­der umfasst haben und war, wie auch eige­ne Beob­ach­tun­gen bestä­ti­gen kon­nen, teil­wei­se bewaff­net … Auch im Zusam­men­hang mit den Tumul­ten in Ros­tock kam es wie­der zu Atta­cken auf Ein­satz­kräf­te. Ein Beam­ter in Zivil ist von einem Teil der Flüch­ten­den mit einer Eisen­stan­ge ver­letzt wor­den.”, berich­tet Publi­ka­ti­ve.

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