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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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FPÖ: Die Probleme mit der Security

Es ist also schon wie­der ein­mal was pas­siert. Wie die Tages­zei­tung „Öster­reich“ in ihrer Aus­ga­be vom 19.12.2011 berich­tet, hat bei einem Club­bing-Besuch von Heinz-Chris­ti­an Stra­che einer sei­ner Leib­wäch­ter einem Gast einen „Schlag ins Gesicht“ ver­passt. Es ist nicht der ers­te Vor­fall mit den Body­guards von Strache.

19. Dez. 2011

Drei Leib­wäch­ter beglei­te­ten Stra­che bei sei­nem Club­bing-Besuch in den Anker-Hal­len am Sams­tag. Gegen 1h30 schlug einer von ihnen zu und ver­pass­te einem Gast ein blau­es Auge: „Der besag­te Sicher­heits­mann ist grund­sätz­lich ein sehr beson­ne­ner Mensch“, wur­de aus der FPÖ „Öster­reich“ erzählt. Die Poli­zei nahm eine Anzei­ge auf. Harald Vilims­ky, Gene­ral­se­kre­tär der FPÖ, will in dem Mann, der angeb­lich eine Wurst­sem­mel gewor­fen hat, einen „bekann­ten Aggres­sor“ erkannt haben, der jetzt wegen gefähr­li­cher Dro­hung ange­zeigt wer­de. Schon im Vor­jahr sei der Mann beim glei­chen Fest aus­fäl­lig geworden.

2010 berich­tet „Öster­reich“ (9.4.2010) über eine Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen einem Gast und Stra­che selbst in dem Sze­ne-Lokal „The Box“. Stra­che ließ über sei­nen Sicher­heits­be­auf­trag­ten Wolf­gang Irschik eine Anzei­ge ein­brin­gen, weil er „mit einem Mes­ser atta­ckiert“ wor­den sei. Aus­wer­tun­gen der Über­wa­chungs­ka­me­ra zeig­ten aber kei­ne Mes­ser­at­ta­cke, son­dern eine Rem­pe­lei, die damit ende­te, dass der unbe­kann­te Gast von einem Stra­che-Body­guard zu Boden gewor­fen wurde.

Irschik ließ spä­ter demen­tie­ren, dass er bei dem Vor­fall anwe­send und selbst dar­in ver­wi­ckelt gewe­sen sei. Kickl, der ande­re Gene­ral­se­kre­tär, prä­sen­tier­te eine Ver­si­on, in der der Gast mit einer Fla­sche und den Wor­ten „Nazi-Schwein, ich bring dich um“ auf Stra­che los­ge­stürmt sei.

Im Juli 2011 berich­te­te der „Fal­ter“ (Nr. 30/2011) über einen Vor­fall bei einer Matu­ra­fei­er bei einem Heu­ri­gen in Neustift/Walde. Stra­che, der an der Bar geses­sen habe, habe, als eini­ge Matur­ann­tIn­nen vor­bei­gin­gen, „für alle hör­bar“ sei­nen Bekann­ten zuge­ru­fen: „Die zwei Mädels neh­men wir heut noch mit, mit denen mach ma noch was.” Vor dem Ein­gang sei­en die Matu­ran­tIn­nen dann von Stra­che-Body­guards als „klei­ne Schwän­ze“ und „Nütt­chen“ beschimpft wor­den, berich­te­te der „Fal­ter“.

Der frei­heit­li­che Sicher­heits­be­auf­trag­te Oli­ver Riba­rich bestä­tig­te einen Zwi­schen­fall, erzähl­te aber eine ganz ande­re Ver­si­on. Soll­ten jedoch die Jugend­li­chen tat­säch­lich vor der Tür beschimpft wor­den sein, so sei das nicht in Ord­nung, so Riba­rich, „aber das waren kei­ne Ange­stell­ten der FPÖ, son­dern ledig­lich Mit­ar­bei­ter einer Sicher­heits­fir­ma, die von uns für die­se Abend­ver­an­stal­tung ange­mie­tet wor­den waren“.

↳ oe24.at — Stra­che: Secu­ri­ty schlägt zu
↳ vienna.at — Stra­che mit Mes­ser attackiert
↳ ots.at — Fal­ter-Vor­ab­mel­dung: Vor­wür­fe gegen FPÖ-Securitys

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Schlagwörter: Beleidigung | FPÖ | Wien

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