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“Mein Kampf” in der Wiener Opernpassage — Teil II

Der Geschäfts­mann des Lokals in der Wie­ner Opern­pas­sa­ge hat das Buch „Mein Kampf” inzwi­schen aus sei­ner Aus­la­ge genom­men. Wer nun denkt, dass es sich hier um einen klei­nen Erfolg han­delt, der irrt. Der Stan­dard berich­tet: „Nach dem STAN­­DARD-Bericht ver­schwand die Taschen­buch­aus­ga­be aus den 1940er-Jah­­ren aus dem Schau­fens­ter — dafür prang­te dort eine gebun­de­ne Ori­gi­nal­aus­ga­be ‚mit […]

22. Okt 2011

Der Stan­dard berich­tet: „Nach dem STAN­DARD-Bericht ver­schwand die Taschen­buch­aus­ga­be aus den 1940er-Jah­ren aus dem Schau­fens­ter — dafür prang­te dort eine gebun­de­ne Ori­gi­nal­aus­ga­be ‚mit Wid­mung’, wie ein Zet­tel verspricht.”

Für Wil­li Mer­nyi, Vor­sit­zen­der des Maut­hau­sen-Komi­tees Öster­reich, ist das eine geziel­te Pro­vo­ka­ti­on, „eine Anzei­ge ist die logi­sche Kon­se­quenz”. Wei­ter­le­sen auf derstandard.at.

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