Der Geschäftsmann des Lokals in der Wiener Opernpassage hat das Buch „Mein Kampf” inzwischen aus seiner Auslage genommen. Wer nun denkt, dass es sich hier um einen kleinen Erfolg handelt, der irrt. Der Standard berichtet: „Nach dem STANDARD-Bericht verschwand die Taschenbuchausgabe aus den 1940er-Jahren aus dem Schaufenster — dafür prangte dort eine gebundene Originalausgabe ‚mit Widmung’, wie ein Zettel verspricht.”
Für Willi Mernyi, Vorsitzender des Mauthausen-Komitees Österreich, ist das eine gezielte Provokation, „eine Anzeige ist die logische Konsequenz”. Weiterlesen auf derstandard.at.