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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Hirtenberg (NÖ): Ein stinknormaler Freiheitlicher

Gott­fried „Friedl“ Plichta hat kei­ne Zwei­fel, wo die Musik spielt. In Hir­ten­berg natür­lich! Auf sei­nem Face­book-Account kommt dem Frei­heit­li­chen kein Zwei­fel, dass das irgend­je­mand nicht wis­sen könn­te. Aus der Metro­po­le Hir­ten­berg kom­men denn auch ras­sis­ti­sche Schenkelklopfer.

7. März 2011

Er stellt sich vor als Gemein­de­rat und ehe­ma­li­ger Tank­stell­un­ter­neh­mer, spricht von den „inter­es­san­ten Auf­ga­ben“, die er über­nom­men habe, ver­schweigt aber, wo er tätig ist: Das weiß doch ohne­hin jeder! In Hir­ten­berg natür­lich! Also dort, wo die SPÖ mehr als 20 Pro­zent ver­lo­ren und die FPÖ im unge­fähr glei­chen Aus­maß dazu­ge­won­nen hat. Dar­um ist Friedl Plichta jetzt im Gemein­de­vor­stand. Und ver­brei­tet via Face­book sei­ne graus­li­chen ras­sis­ti­schen Ansichten:

Ich ging heu­te mor­gen zum Sozi­al­amt, um dort mei­nen Hund anzu­mel­den. Zuerst sag­te die Dame:“Hunde krie­gen kei­ne Sozi­al­hil­fe!“. So erklär­te ich ihr, dass mein Hund schwarz ist, arbeits­los, faul, nicht Deutsch kann, kei­nen Anhalts­punkt hat, wer sein Vater ist und kei­ne Doku­men­te vor­wei­sen kann. So schau­te sie in ihrem Buch nach, um zu sehen, wel­che Vor­aus­set­zun­gen für eine Sozi­al­hil­fe erfor­der­lich sind. Mein Hund erhält sei­ne ers­te Über­wei­sung am Freitag.


Schen­kel­klop­fer I

Friedl Plichta hat tat­säch­lich einen Hund, den er „Bla­cky“ nennt. Am Sozi­al­amt mel­det nie­mand sei­nen Hund an, wahr­schein­lich nicht ein­mal ein Frei­heit­li­cher. Aber dar­um geht es dem gemüt­li­chen „Friedl“ auch nicht. Er will ein­fach eine Geschich­te erzäh­len, mit der er pri­mi­ti­ve ras­sis­ti­sche Schen­kel­klop­fer pro­vo­zie­ren kann. Die Zustim­mung auf Face­book ist nicht über­wäl­ti­gend, aber der Schmäh kann ja wei­ter­erzählt werden.

Bei sei­nen Schen­kel­klop­fern unter­stützt ihn Susan­ne Win­ter, Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te der FPÖ und wegen Ver­het­zung rechts­kräf­tig ver­ur­teilt. Als Plichta Bun­des­kanz­ler Fay­mann als „Kof­fer“ bezeich­net, muss Win­ter auf­wie­hern: „Haha, das ist ein lus­ti­ger Begriff für BK Faymann….”


Schen­kel­klop­fer II gefällt auch Susan­ne Winter

Plichta, wer ist das, könn­te man fra­gen. Ein stink­nor­ma­ler frei­heit­li­cher Funk­tio­när, der eigent­lich sofort sei­nen Rück­tritt von allen öffent­li­chen Funk­tio­nen bekannt­ge­ben müsste!

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Schlagwörter: FPÖ | Hetze | Niederösterreich | Verhetzung

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