Tirol: Wieder Verurteilung wegen NS-WiederbetätigungLesezeit: 1 Minute

Die Jus­tiz hat der­zeit eini­ges zu tun. Nach dem Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess Anfang der Woche gegen einen Ost­ti­ro­ler stand am Freitag,12.11., ein Tiro­ler aus dem Unter­land wegen Wie­der­be­tä­ti­gung vor einem Inns­bru­cker Geschwo­re­nen­ge­richt. Die Vor­wür­fe gegen ihn: Er habe im Vor­jahr mit­ten in einem Dorf­zen­trum Nazi­lie­der gegrölt und durch sei­ne Beklei­dung (T‑Shirts mit ras­sis­ti­schen Auf­dru­cken und getarn­ten Neonazi-Botschaften) […]

14. Nov 2010

Die Jus­tiz hat der­zeit eini­ges zu tun. Nach dem Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess Anfang der Woche gegen einen Ost­ti­ro­ler stand am Freitag,12.11., ein Tiro­ler aus dem Unter­land wegen Wie­der­be­tä­ti­gung vor einem Inns­bru­cker Geschwo­re­nen­ge­richt. Die Vor­wür­fe gegen ihn: Er habe im Vor­jahr mit­ten in einem Dorf­zen­trum Nazi­lie­der gegrölt und durch sei­ne Beklei­dung (T‑Shirts mit ras­sis­ti­schen Auf­dru­cken und getarn­ten Neo­na­zi-Bot­schaf­ten) eben­falls gegen das Ver­bots­ge­setz ver­sto­ßen. Der Ange­klag­te war gestän­dig und wur­de zu sechs Mona­ten bedingt sowie 3.600 Euro Geld­stra­fe verurtelt.

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