Kein Wunder, wenn Großungarn und damit auch die Abtretung des Burgenlands ins Spiel kommt und deutsche Namen wie der des FPÖ-Abgeordneten Andreas Karlsböck slawisiert werden! „News“ berichtet unter dem Titel „Straches Netzwerk“ auch über den Verein „Christlich-Freiheitliche Plattform für ein freies Europa souveräner Völker“, eine Vorfeldorganisation der FPÖ, bei dem als Kassier ein Dr. Andreas Karlsbüca auftaucht. Karlsbüca? „Büca“ heisst Stiefel auf serbisch, umgangssprachlich werden bei uns Stiefel auch „Böck“ genannt – und schon ist der arme slawisierte FPÖ-Abgeordnete wieder regermanisiert. Bei solchen Zuständen in der FPÖ ist der Untergang des Abendlands nachvollziehbar.
Vereinsregisterauszug des Vereins „Christlich — Freiheitliche Plattform für ein freies Europa souveräner Völker (CFP)”