In der sich seit etwa einem Jahr formierenden völkischen sozialen Bewegung wird ein zentraler Widerspruch immer deutlicher: Während auf der einen Seite der Nationalsozialismus zunehmend als Legitimationsideologie für das eigene politische Handeln herhalten muss, halten auf der anderen Seite immer mehr Begriffe aus dem Repertoire des Nationalsozialismus bzw. völkisch-nationalistischer Vordenker der Weimarer Republik Einzug in den extrem rechten Diskurs.
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