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Mélange KW 21/24 (Teil 1): „Alle Vergangenheit ist nur ein Prolog“

Wil­liam Shake­speare („Der Sturm“) spen­de­te uns das Titel­zi­tat. Alle Bei­trä­ge die­ses ers­ten Teils des Rück­blicks auf die letz­te Woche beschäf­ti­gen sich mit der Ver­gan­gen­heit und den Ver­su­chen, sie auf­zu­ar­bei­ten. Manch­mal kommt man dadurch ein Stück vor­wärts, in Mönich­kir­chen (NÖ) gab es einen ordent­li­chen Rückschlag.

29. Mai 2024
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Ordensentzug für NS-Juristen und Kanzleramtsminister Globke
Justizministerium arbeitet NS-Vergangenheit auf
Mönichkirchen/NÖ: Kein Gedenken an ermordete Juden in Mönichkirchen? Eine zweite Auslöschung
Wien: Peter Westenthaler holt seine Vergangenheit ein

 

Ordensentzug für NS-Juristen und Kanzleramtsminister Globke

War­um der deut­sche Kanz­ler­amts­mi­nis­ter und vor­ma­li­ge NS-Jurist Hans Glob­ke 1956 das „Gro­ße Gol­de­ne Ehren­zei­chen am Ban­de für Ver­diens­te um die Repu­blik Öster­reich“, den zweit­höchs­ten Orden der Repu­blik, ver­lie­hen bekom­men hat, ent­zieht sich unse­rer Kennt­nis. Glob­ke war der wich­tigs­te Bera­ter des BRD-Kanz­lers Kon­rad Ade­nau­er, aber schon in der Wei­ma­rer Repu­blik als Minis­te­ri­al­be­am­ter und Jurist an anti­jü­di­scher Gesetz­ge­bung und dann in der Nazi-Ära an dem anti­se­mi­ti­schen „Blut­schutz­ge­setz“ und vie­len ande­ren Schrit­ten zur Aus­gren­zung und Ver­fol­gung von Juden beteiligt.

Die Jus­tiz der BRD und die Alli­ier­ten drück­ten nach dem Ende des Nazi-Regimes bei­de Augen zu und ver­hal­fen Glob­ke zu einer wei­te­ren, sehr stei­len Kar­rie­re, obwohl sei­ne furcht­ba­ren Nazi-Akti­vi­tä­ten sehr bald auch Gegen­stand von öffent­li­cher Kri­tik wurden.

Erst durch die Reform des Ehren­zei­chen­ge­set­zes im Okto­ber 2023 wur­de es mög­lich, ver­ur­teil­ten Ver­bre­chern und Nazis ihre Ehren­zei­chen abzu­er­ken­nen. Unmit­tel­ba­rer Anlass­fall waren auch die jah­re­lan­gen Bemü­hun­gen des Jour­na­lis­ten Chris­ti­an Weni­ger (kleinezeitung.at, 14.7.20) und von Historiker*innen gewe­sen, Glob­ke sei­ne Aus­zeich­nung abzu­er­ken­nen. Die FPÖ stimm­te übri­gens gegen die­se Reform und damit auch gegen die Aberken­nung des Ehren­zei­chens von Glob­ke, die in der Vor­wo­che von Bun­des­prä­si­dent Van der Bel­len beglau­bigt wur­de. In Deutsch­land behält Glob­ke sei­ne Orden, weil die CDU bis­lang eine Aberken­nungs­mög­lich­keit ver­wei­gert. Die „Süd­deut­sche Zei­tung“ (28.5.24) dazu bitter:

In Deutsch­land ver­hin­dert das die Rechts­ord­nung und nicht zuletzt die Tra­di­ti­ons­fes­tig­keit der CDU. Zwei Kin­der Glob­kes wer­den als Par­tei­spen­der geführt. Auf wie­der­hol­te Bit­ten der SZ um eine Stel­lung­nah­me zu dem hoheit­li­chen Akt in Wien kam von der CDU kei­ne Ant­wort. Das ist bedau­er­lich, aber ande­rer­seits ver­ständ­lich. Die heu­ti­ge Par­tei­füh­rung müss­te doch zuge­ben, dass ihr in den ers­ten vier­zehn Jah­ren der Bun­des­re­pu­blik die Herr­schaft ein Mann gesi­chert hat, der im Drit­ten Reich als guter Jurist und bei kla­rem Ver­stand den Holo­caust mit vor­be­rei­tet hat. Oder wie Dr. jur. Rai­ner Bar­zel sag­te: „Der Staat braucht gute Leute.”

Justizministerium arbeitet NS-Vergangenheit auf

In die­sem Punkt ist Deutsch­land Öster­reich einen bedeu­ten­den Schritt vor­aus. Mit dem „Rosenburg“-Projekt wur­de schon 2012 eine unab­hän­gi­ge wis­sen­schaft­li­che Kom­mis­si­on zur Auf­ar­bei­tung „der per­so­nel­len und fach­lich-poli­ti­schen Kon­ti­nui­tä­ten des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deutsch­lands im Regie­rungs­han­deln des Bun­des­jus­tiz­mi­nis­te­ri­ums in der Nach­kriegs­zeit der 1950er und 1960er Jah­re“ beauf­tragt.

Jetzt hat Jus­tiz­mi­nis­te­rin Alma Zadić das Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des Öster­rei­chi­schen Wider­stands (DÖW) mit einer Pilot­stu­die beauf­tragt, „um den Umgang des Res­sorts mit Ex-Nazis in den eige­nen Rei­hen zu betrach­ten. So soll etwa erforscht wer­den, wie nach dem Krieg die Ver­gan­gen­heit der Bediens­te­ten berück­sich­tigt wur­de und ob in spä­te­ren Zei­ten Kor­rek­tu­ren getrof­fe­ner Per­so­nal­ent­schei­dun­gen vor­ge­nom­men wur­den.“ (science.apa.at, 21.5.24)

Die Stu­die, die in einer aus­führ­li­chen Betrach­tung, aber bei­spiel­haft in zwan­zig Fäl­len erar­bei­tet wird, soll bis Ende des Jah­res vorliegen.

Mönichkirchen/NÖ: Kein Gedenken an ermordete Juden in Mönichkirchen? Eine zweite Auslöschung

Begon­nen hat es mit dem Pro­jekt „Eine ver­sun­ke­ne Welt. Jüdi­sches Leben in der Regi­on Buck­li­ge Welt – Wech­sel­land“, in dem zwi­schen 2016 und 2018 27 Orte in die­ser Regi­on auf Spu­ren jüdi­schen Lebens (und Ver­schwin­dens) beforscht wur­den. Einer die­ser Orte war die Gemein­de Mönich­kir­chen, in der sich dar­auf­hin eine Initia­ti­ve „Erin­ne­rungs­ort Jüdi­sches Leben in Mönichkirchen“(EJLM) bil­de­te. Zuvor schon hat­ten sich Mönich­kir­che­ner dar­um bemüht, für den im Ver­nich­tungs­la­ger Maly Tros­ti­nez ermor­de­ten Juden Kor­nel Hoff­mann eine Gedenk­stät­te zu schaffen.

Die klei­ne Gemein­de Mönich­kir­chen ist – man kann es nicht anders sagen – ein tief­schwar­zes Nest, von 15 Sit­zen im Gemein­de­rat hält die ÖVP 10, SPÖ und FPÖ je einen und die neue Frak­ti­on MÖN­De (Mönich­kir­chen neu den­ken) drei.

Wer da etwas durch­set­zen will, ist wohl auf das Wohl­wol­len bzw. die Unter­stüt­zung der ÖVP ange­wie­sen. Die schien anfäng­lich durch­aus vor­han­den: Der Bür­ger­meis­ter Andre­as Graf (ÖVP) ernann­te 2020 den Gemein­de­rat Andre­as Mor­gen­bes­ser (MÖN­De) zum Lei­ter einer Arbeits­grup­pe Jüdi­sches Leben, die ein Kon­zept für einen Erin­ne­rungs­ort ein­schließ­lich Finan­zie­rungs­fra­ge erar­bei­ten soll­te. Die Arbeits­grup­pe infor­mier­te die Bevöl­ke­rung, berich­te­te immer wie­der an den Gemein­de­rat und stell­te schließ­lich für die Gemein­de­rats­sit­zung am 24.3. des Vor­jah­res einen Gesamt­ent­wurf für einen Erin­ne­rungs­ort inklu­si­ve Text­vor­schlag vor. An die­ser Stel­le muss noch ein­mal betont wer­den, dass es um eine Erin­ne­rung an das (aus­ge­lösch­te) jüdi­sche Leben gehen sollte.

Der Vor­schlag der Arbeits­grup­pe beinhal­te­te die Errich­tung einer Ste­le mit einer schlich­ten Inschrift und den Namen von drei ermor­de­ten jüdi­schen Men­schen mit Bezug zu Mönich­kir­chen. Dazu ein Hin­weis, dass die Ste­le durch pri­va­te Spen­den finan­ziert wird und ein QR-Code, durch den wei­te­re Infos zu den ermor­de­ten jüdi­schen Men­schen zugäng­lich gemacht wer­den kön­nen. Eigent­lich eine kla­re Sache im Sin­ne des ursprüng­li­chen Auf­trags an die Arbeitsgruppe!

Entwurf der ursprünglich geplanten Stele in Mönichkirchen (von Salmhofer, Bischof)
Ent­wurf der ursprüng­lich geplan­ten Ste­le in Mönich­kir­chen (von Salm­ho­fer, Bischof)

Aber die Sit­zung des Gemein­de­rats nahm einen ande­ren Ver­lauf. Der Bür­ger­meis­ter wies dar­auf hin, dass die Unter­stüt­zung der Gemein­de nur „zu unse­ren Bedin­gun­gen“ erfol­gen wür­de, wobei unter dem „unse­ren“ anschei­nend nur die ÖVP und deren Mönich­kir­che­ner Gemein­de­vor­stand zu ver­ste­hen ist. Der prä­sen­tier­te näm­lich in der Sit­zung einen alter­na­ti­ven Text­ent­wurf: ohne Namen und ohne Bezug­nah­me auf jüdi­sche Opfer. Die Recht­fer­ti­gung des Bür­ger­meis­ters: „Es gab noch meh­re­re Grup­pen, die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus wur­den. Außer­dem gibt es auf der Ste­le einen QR-Code, auf dem die Namen hin­ter­legt sind.“ (NÖN, Aus­ga­be für Neun­kir­chen, 29.3.23)

Schluss und aus!? Der Gemein­de­rat stimm­te ab und erwar­tungs­ge­mäß mit den Stim­men der ÖVP für den Vor­schlag des ÖVP-Gemein­de­vor­stan­des, wäh­rend sich die FPÖ ent­hielt und die MÖN­De dage­gen stimm­te. Der SPÖ-Man­da­tar war bei der Sit­zung nicht anwe­send. Der Auf­trag für eine jüdi­sche Gedenk­stät­te an die Arbeits­grup­pe war damit vom Gemein­de­rat ent­sorgt und die Erin­ne­rung an die jüdi­schen NS-Opfer von Mönich­kir­chen offi­zi­ell aus­ge­löscht wor­den. Ob eine Ste­le nach den Vor­stel­lun­gen der ÖVP Mönich­kir­chen und ihrer Gemein­de­rats­mehr­heit jemals errich­tet wird, darf bezwei­felt wer­den: Die pri­va­ten Spen­den wer­den wohl kaum flie­ßen für eine Ste­le, die das Wesent­li­che, die jüdi­schen Opfer, ver­schweigt. Der Bild­hau­er Andre­as Leh­ner, der die Ste­le ent­wor­fen und ihre Errich­tung der Arbeits­grup­pe zuge­sagt hat­te, fällt eben­so aus, wenn die drei Sho­ah-Opfer nicht nament­lich genannt werden.

Viel­leicht ist die ÖVP Mönich­kir­chen damit zufrie­den, die Erin­ne­rung an jüdi­sche Opfer erfolg­reich aus­ge­löscht bzw. in einen QR-Code ver­bannt zu haben – qua­si in ein vir­tu­el­les Ghetto?

Ruhe gibt es jeden­falls nicht seit die­sem unsäg­li­chen Beschluss des Gemein­de­rats. Gut so! In zahl­rei­chen Stel­lung­nah­men spre­chen sich renom­mier­te Expert*innen – von Ruth Wod­ak über Micha­el John bis zum Direk­tor des Simon-Wie­sen­thal-Insti­tuts – gegen die­sen Beschluss aus und for­dern den Gemein­de­rat bzw. die ÖVP vor­sich­tig bis ent­schie­den zu des­sen Ände­rung auf.

Stellungnahme von Ruth Wodak zur Streichung der Opfer auf der Stele
Stel­lung­nah­me von Ruth Wod­ak zur Strei­chung der Opfer auf der Stele
Stellungnahme des Vereins "Gedenkdienst" zur Streichung der Opfer auf der Stele
Stel­lung­nah­me des Ver­eins „Gedenk­dienst” zur Strei­chung der Opfer auf der Stele

Wien: Peter Westenthaler holt seine Vergangenheit ein

Aus den in den aktu­el­len par­la­men­ta­ri­schen Unter­su­chungs­aus­schuss zur Auf­klä­rung über roten und blau­en Macht­miss­brauch gelie­fer­ten Unter­la­gen („Chats“) und einem detail­lier­ten Bericht des „Stan­dard“ vom 23. 5.24 geht her­vor, dass Peter Wes­ten­tha­ler 2018 den dama­li­gen Vize­kanz­ler Heinz-Chris­ti­an Stra­che um Inter­ven­ti­on beim Jus­tiz­mi­nis­ter gebe­ten hat, um die über ihn ver­häng­te unbe­ding­te Haft abzuwenden.

Pikant sind die Chats nicht nur wegen der ziem­lich beharr­li­chen Inter­ven­tio­nen, son­dern weil dabei ein ehe­ma­li­ger FPÖ-Blau­er, der 2005 zum Oran­gen (BZÖ) mutier­te und damit zum zeit­wei­se erbit­ter­ten Kon­kur­ren­ten der FPÖ und Über­bie­ter mit xeno­pho­ben For­de­run­gen (300.000 Aus­län­der abschie­ben) wur­de, bei sei­nem FPÖ-Kon­kur­ren­ten Stra­che mehr­mals um Inter­ven­ti­on in eige­ner Sache beim Jus­tiz­mi­nis­ter bet­tel­te. Schließ­lich war Peter Wes­ten­tha­ler auch ein rech­ter Poli­ti­ker, der bei jeder sich bie­ten­den Gele­gen­heit für stren­ge­re Stra­fen und mehr Haft­plät­ze plä­dier­te. Als sich die­se Mög­lich­keit für ihn selbst eröff­ne­te, woll­te er davon nichts mehr wissen.

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