S.g. Hr. Bürgermeister, s.g. Ehrengäste, lieber Karl und auch liebe Dagmar Pfeifer,
wofür wir Karl Pfeifer heute kennen, und wofür er geehrt wird, begann er erst im schon reifen Alter von 51 Jahren, 1979: der streitbare Journalist, der „Seismograph“ gegen Antisemitismus, wie ihn mein NR-Kollege Karl Öllinger bezeichnet hat, auch Seismograph gegen Rassismus; der Zeitzeuge, der v.a. in Schulen auf prägnante Weise jungen Menschen die Gräuel des Nazi-Regimes und die Notwendigkeit von Zivilcourage zum Erhalt und zur Weiterentwicklung unserer Demokratie nahebrachte und bringt, auch mit seinen mittlerweile beachtlichen 93(!) Jahren.
Es freut mich sehr, dass nach zwei Jahren Covid die Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien jetzt endlich, wenn auch in kleinem Rahmen, stattfinden kann!
Geboren wurde Karl Pfeifer am 22. August 1928 als Sohn ungarischer Eltern in Baden bei Wien. 1938 flohen sie gemeinsam nach Budapest, wo er den „Noch gemütlichen Antisemitismus“ (Zitat aus seinem Buch „Einmal Palästina und zurück“) kennen lernte. 1940 kam er in Kontakt mit der linkszionistischen Jugendgruppe Schomer Hazair, 1943 gelang ihm selbst auf abenteuerliche Weise die Flucht nach Palästina – mit Ausweispapieren unter falschem Namen schaffte er es mit einer Gruppe Jugendlicher über Rumänien, Bulgarien, die Türkei und Beirut nach Haifa, wo er am 19.1.1943 ankam. 36 seiner Familienangehörigen überlebten die Shoa nicht. Er selbst lebte in einem Kibbuz, schloss sich 1946 der Elitetruppe Palmach an und diente dann auch in der israelischen Armee.
1951 kehrte er nach Österreich zurück, doch willkommen war er hier nicht: Er wollte aber seine Identität wieder, das heißt, seinen Pass mit seinem ursprünglichen Namen. Die Staatsbürgerschaft erhielt er als geborener Österreicher sofort zurück, doch eine Unterstützung durch den Staat würde dem „angeblichen“ Karl Pfeifer keine zustehen, wurde ihm beschieden, denn gemäß dem Heimkehrergesetz seien nur jene zu befürsorgen, die in der Wehrmacht oder der WaffenSS gedient haben. Das war 1951, da lag das Ende des verbrecherischen Nazi-Regimes schon echs Jahre zurück!
In Ermangelung von staatlicher Unterstützung schlägt Karl Pfeifer sich mit diversen Arbeiten durch, wurde als „Kommunist“ abgestempelt, weil er laut sagte, dass für seinen Geschmack „die Nazi viel zu viel zu sagen“ hätten – und wurde zum Wohnen ins Asyl der Stadt Wien in die Meldemannstraße im 20. Bezirk geschickt. Da es dort keinen Raum für den Tagesaufenthalt gab, „trieb ich mich den ganzen Tag in den Straßen und in den Informationszentren der Besatzungsmächte herum“, wie er in „Immer wieder Ungarn“ beschreibt. Im sowjetischen Informationszentrum las er gratis Zeitungen wie die Volksstimme und die „österreichische Zeitung“, da las er „von den Nazis, die sich wieder frech artikulierten“. Und es gab gratis sowjetische Filme, weswegen er viele von ihnen anschaute. Jedoch hatte „ich meine Zweifel, ob denn dort alles so blühe, wie sie es schilderten.“ (S. 18)
Er lernte auch, dass man in Österreich „irgendwo dazugehören mußte“ und dachte, dass er nur so aus seiner „Misere“ herauskommen könne. Also folgte er der Einladung in einem Schreiben der KPÖ in deren Parteilokal. Er würde zwar gerne beitreten wollen, aber er sei Atheist – das sei kein Problem, meinte der Parteisekretär freundlich, denn „wir Kommunisten sind alle Atheisten“. Pfeifer erzählt in „Immer wieder Ungarn“ weiter: „Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, es war ja die sowjetische Zone und der Mann hätte mich auch verschwinden lassen können, doch ich stellte meine Frage: ‚überall bei euch sehe ich das Bild von Stalin, ist der für Euch unfehlbar, wie der Papst für die Katholiken, oder ist er auch nur ein Mensch, der Fehler begehen kann?‘. Der Sekretär schrie mich an: ‚Provokateur, marsch hinaus‘! – und ich ging … enttäuscht zurück in die Meldemannstraße. So wurde ich nicht Kommunist, aber der Ruf – einer zu sein – verfolgte mich Jahrzehnte.“
Diese Zweifel, das ständige Hinterfragen, das Erkennen von Schwachstellen, das ist Karl Pfeifer, wie er leibt und lebt: Sein wacher Geist, geschult durch Unrecht und Ungerechtigkeiten, sensibel für Ungereimtheiten hat ihn wohl sein Leben lang davon abgehalten irgendeiner Partei beizutreten.
Und weil er mit Verwandten in Budapest korrespondierte, und ihn eine Zimmervermieterin (er konnte sich mittlerweile von seinem Verdienst in einer Weinkellerei ein Untermietzimmer leisten) deshalb als „amerikanischen Spion“ anzeigte, hatte er jedoch Glück, wurde rechtzeitig gewarnt (der 2. Bezirk war sowjetische Zone) und entging so einer möglichen Verhaftung.
Er brauchte einen Beruf, um in Österreich dauerhaft leben zu können, und so begann er im Herbst 1952 in Bad Gastein seine Ausbildung an der Hotelfachschule. Diese Ausbildung – und die vielen Sprachen, die er schon sprach bzw. leicht erlernte – eröffneten ihm die Möglichkeit des Reisens und Arbeitens in anderen Ländern, was er ausgiebig tat – auch um dem omnipräsenten Antisemitismus in Österreich immer wieder zu entkommen. In den 1950er Jahren brachte er es vom Hotelpagen im Parkhotel in Lugano bis zum Empfangschef im Wiener Hotel Astoria. Dann zog es ihn – er hatte im Astoria den Chef der neuseeländischen Einwanderungsbehörde kennengelernt und im Austausch für einen Gefallen im Hotel bat er ihn um ein Arbeitsvisum für Neuseeland, was auch gelang: Von Ende 1957 bis 1959 arbeitete Karl Pfeifer im Magazine Hotel in Wellington.
Ab 1959 war er wieder zwei Jahre in Wien, dann 61–62 in Schweden als Verkäufer von Registrierkassen. Schließlich wechselte er ganz das Metier: Er bewarb sich als stv. Direktor einer Bowlingbahn im Wiener Prater – bekam den Job, und weil der Chef bald danach fristlos entlassen wurde, wurde er ganz rasch selbst Direktor. 1969–71 kam eine Zeit bei Wagons Lits, danach – eine Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen brachte ihn auf die Idee – das Hotel Hilton in Brüssel! Er wurde inkl. Flugticket nach Brüssel zum Gespräch eingeladen, es wurde dann zwar London draus, aber auch nicht schlecht …
Erst 1955 durfte er nach Ungarn einreisen, um einige wenige Verwandte, die die Shoah überlebt hatten, zu besuchen – nach der Revolution 1956 war ihm das, wie vielen anderen, bis 1962 verwehrt. Doch danach, zwischen 1962 und 1979, fuhr er sehr oft und auch sehr gerne nach Ungarn, und freute sich über den regen Austausch mit Intellektuellen, Künstlerinnen und Künstlern, die meisten Dissidenten, u.a. nachdem sie 1968 öffentlich die sowjetische Besatzung der CSSR im August 1968 verurteilt hatten.
1979 war dann das Jahr, das das Leben unseres Geehrten wieder entscheidend verändern sollte: Er erzählte dem damaligen stv. Chefredakteur der Arbeiterzeitung, Georg Hoffmann-Ostenhof, einige der interessanten Geschichten, die er in Ungarn gehört hatte. Und Hoffman-Ostenhof fragte ihn: „Hast du eine Schreibmaschine?“ Karl Pfeifer fragte „Warum?“ und bekam zur Antwort: „Schreib es auf!“ Karl Pfeifer fragte zurück: „Wozu?“ „Weil wir Deinen Artikel veröffentlichen werden.“ So kam es dann auch: Unter dem Pseudonym Peter Koroly begann er regelmäßig für die AZ über Ungarn zu schreiben, das war der Beginn seiner beachtlichen journalistischen Karriere, mit 51 Jahren, bis heute. Er schrieb über „Ewigkeitswohnungen für die Sowjettruppe“, über „Eisenringe aus Holz“ – er hielt mit Kritik an den widrigen sozialen Umständen, aber auch an Korruption und Nepotismus, sowie an der Diskriminierung von Roma in Ungarn nicht hinter dem Berg. Und der ging fälschlicherweise von der Annahme aus, dass der ungarische Geheimdienst nicht draufkommen würde, wer hinter dem Pseudonym steckte.
So kam es, dass er in den nächsten Jahren unter fadenscheinigen Vorwürfen viermal aus Ungarn ausgewiesen wurde, auch ein Einreiseverbot hatte er für einige Zeit. Einmal wurde ihm vorgeworfen, er wolle den „Antisemitismus aus Österreich nach Ungarn importieren“. Heute fährt er kaum mehr nach Ungarn, doch kritisch ist er weiterhin geblieben. Würde uns ja wundern, wenn dem nicht so wäre …
Von 1982–1995 war Karl Pfeifer Redakteur der „Gemeinde“, des offiziellen Organs der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. 1995 kritisierte er darin einen von Antisemitismus und Pro-Nazismus strotzenden Artikel des schon damals umstrittenen Politikwissenschafters Werner Pfeifenberger im Jahrbuch des FPÖ-Bildungswerks. Pfeifer bezeichnete diesen Beitrag u.a. als „Nazi-Mär von der jüdischen Weltverschwörung“.
Pfeifenberger klagte gegen Pfeifer, verlor jedoch, Pfeifer wurde sowohl am Handels- wie am Landesgericht für Strafsachen freigesprochen: Seine Kritik sei nicht nur „zulässig“, sondern auch „wahr“ gewesen. 2000 will die Staatsanwaltschaft Wien dann Pfeifenberger wegen Wiederbetätigung anklagen. Dieser stirbt in den Alpen, Rechtsextreme sprechen von Suizid, eine unfassbare Hetze gegen Karl Pfeifer beginnt, in „Zur Zeit“ wird ihm vorgeworfen, eine Menschenhatz auf Pfeifenberger begonnen zu haben, die „in der Folge bis zum Tod des Gehetzten gehen sollte“ (Zur Zeit).
Diesmal reicht es Karl Pfeifer, und er klagt selbst. Im Verfahren antwortet er auf eine als Vorwurf getarnte Frage des Anwalts (es war übrigens der langjährige FPÖ-Abgeordnete Johannes Hübner) so souverän, wie man es von ihm erwarten kann: „Als österreichischer Journalist trete ich dafür ein, dass alle Gesetze befolgt werden.“ Karl Pfeifer gewinnt in erster Instanz, verliert jedoch vor dem OLG – unfassbar! – ein Urteil, das erst 2007 (!) vom EGMR aufgehoben wird, Pfeifer wird vom Straßburger Gericht Schmerzensgeld und eine Aufwandsentschädigung zugesprochen. Die österreichische Justiz verweigert ihm nachher, das Verfahren noch einmal neu aufzurollen.
Ich selbst habe Karl Pfeifer persönlich kennengelernt, als er kurz nach dem 11. September 2001 einen kritischen Artikel über eine von mir moderierte Veranstaltung in einer Moschee im 2. Bezirk schrieb – seine Kritik war, dass da keine muslimischen Frauen eingeladen bzw. anwesend gewesen seien, zumindest keine mit Kopftuch.
An sachlicher Kritik und Gesprächen war ich immer interessiert, und so kam es zu einem Gespräch im Café Landtmann. Seit damals hat sich eine schöne Freundschaft entwickelt. Im April 2014 konnte ich Karl Pfeifer ins Europaparlament in Brüssel zur Präsentation seines Buches „Einmal Palästina und zurück – ein jüdischer Lebensweg“ einladen – schon damals ging es ihm auch darum, politische Parallelen zwischen Ungarn 1938 und Ungarn 2014 aufzuzeigen.
2016 präsentierten Karl Öllinger und ich dann gemeinsam sein Buch „Immer wieder Ungarn – Nationalismus und Antisemitismus in der ungarischen politischen Kultur“ im österreichischen Parlament. Dies war quasi die Fortsetzung der schon damals aktuellen Debatte über die Aushöhlung der Demokratie und die zunehmende Anti-EU-Haltung des Orban-Regimes. Hoffen wir, dass die anstehenden Wahlen endlich die lang ersehnte Änderung bringen!
Das Engagement gegen Orbán und Fidesz in Ungarn eint uns. Schon zu Beginn der ersten ungarischen Ratspräsidentschaft im Jänner 2011 kritisierte ich als Europa-Abgeordnete genauso wie Karl Pfeifer den „Trianon-Teppich“ im Brüsseler Ratsgebäude: Die Orbán-Regierung hatte damals den Boden des Ratsgebäudes mit einem 202 Quadratmeter großen „historischen Teppich“ gestaltet. Eines der Motive war die Karte von Großungarn, die die 1848 vom ungarischen Königreich beherrschten Länder zeigt, nämlich die Slowakei, Kroatien, Teile Serbiens, Rumäniens und Österreichs. Im Rahmen des 1920 geschlossenen Trianon-Friedensvertrages verlor Ungarn all diese Teile. Mit diesem „historischen Teppich“ hatte Orbán nach dem international kritisierten Mediengesetz und Sondersteuern für ausländische Unternehmen einen nächsten Konfliktpunkt mit der EU heraufbeschworen: Die Vision von Großungarn (er machte kein Geheimnis daraus, dass er danach strebte), der brandgefährliche Nationalismus – jene Ideologie des Strebens nach Staatengebilden, die lediglich Menschen einer ethnischen Gruppe als zugehörig definieren. Dagegen, wie auch gegen Antisemitismus, hat Karl Pfeifer sein ganzes Leben lang angekämpft.
Nationalismus bewirkt genau das Gegenteil dessen, wofür die Europäische Union seit Anbeginn steht: Kooperation statt Konfrontation, das ständige Bemühen um ein für alle gedeihliches Zusammenleben in und zwischen Staaten, Gesellschaften und sozialen Gruppen.
Auch zu Beginn der schwarz-blauen Bundesregierung 2000 machte Karl Pfeifer von sich reden: Bei einer Pressekonferenz von Schüssel und Haider fragte er Haider, ob er sich denn von jenen Leuten in seiner Partei, die den „Holocaust als Randthema“ der Geschichte einordnen, abnabeln könne. Antwort erhielt er selbstverständlich keine befriedigende.
Und einen gemeinsamen Gegner in Ungarn haben Karl Pfeifer und ich auch: Das immer noch prominente Fidesz-Mitglied Zsolt Bayer, ein Journalist, der oftmals mit Fäkalsprache gegen Juden und Jüdinnen, Roma, Frauen (auch ich kann davon ein Lied singen) zu Felde zieht.
2008 wurden die „Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer“ in dem von Mary Kreutzer und Thomas Schmidinger gestalteten Film „Zwischen allen Stühlen“ geehrt.
In einer Laudatio für Karl Pfeifer darf auf keinen Fall seine Frau Dagmar unerwähnt bleiben: Sie hatten sich 1988 im Flugzeug von Sofia nach Budapest kennen gelernt. Die Frau Diplom-Ingenieur aus der DDR imponierte Karl Pfeifer! Die Zuneigung war gegenseitig, wenige Tage vor dem Fall der Berliner Mauer erhielt sie 1989 ihre Ausreisegenehmigung aus der DDR und die Zuwanderungsgenehmigung nach Österreich und reiste nach Wien.
Auch ihr würde Ehrenzeichen gebühren, so viel Unterstützung und gemeinsames Erleben an Seite eines Tausendsassas! In jedem seiner Bücher dankt er ihr und hält fest, dass diese nicht ohne ihre Unterstützung möglich gewesen wären.
Auch heute noch sind beide viel unterwegs, z.B. an der Uni Padua vor Kurzem – und das war beiden gleich Anlass, das dort Gesehene/Gehörte weiterzugeben – in dem Fall mir zu schreiben: „Heute haben wir die Uni Padova besichtigt, wo 1678 die erste Frau ihr Philosophiestudium abschloss. Foto: Dagmar im alten Archivsaal der Uni. In der während des Faschismus viele Juden aus Ungarn, Polen und Rumänien studierten. Viele ihrer Studenten waren Partisanen, daher erhielt diese Uni als einzige die goldene Tapferkeitsmedaille der Republik Italien.“
Das Bedürfnis, Wissen weiter zu geben, Erkenntnisse zu teilen, das gehört zu Karl – und Dagmar – Pfeifers Wesenszug. Karl Pfeifer hat jahrzehntelang an Schulen aufgeklärt über den Holocaust und so Tausenden jungen Menschen die Erkenntnis des „Nie Wieder“ mitgegeben – auch heute immer noch und immer wieder wichtig. Faszinierend an Karl Pfeifer ist auch sein unglaubliches Gedächtnis, er kann Ereignisse, die er in seinem jetzt schon so langen Leben erlebt hat, mit einer Präzision wiedergeben, die nicht nur mich immer wieder in Staunen versetzt.
Und seinen Optimismus hat er nie verloren, wie er selbst sagt. Doch wie hat er das geschafft? Karl Pfeifer ist eine Kämpfernatur, einer, der immer nach Auswegen und Lösungen sucht, nie in der aktuellen „Misere“ stecken bleiben will. Schließlich lebt er ja bis heute unter dem Motto: „Die schreckliche Vergangenheit kann nicht geändert werden, doch für die Gegenwart tragen wir alle die Verantwortung.“
Und abschließend, da es heute ja um die Verleihung eines Ehrenzeichens geht, des zweiten nach 2018, dem Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich: Der Schriftsteller György Dalos hat im Nachwort zu „Einmal Palästina und zurück“ die berechtigte Frage gestellt: „Wieso würdigten niemals unserer frei gewählten Herrschaften (in Ungarn, Anm. UL) die Verdienste eines Karl Pfeifers und anderer westlicher Freunde um die ungarische Demokratie?“ Wohl weil er immer unbequem war, immer nachfragte, Zweifel und Kritik äußerte und immer alles genau wissen wollte.
1996 erschien Pfeifers erstes Buch: „Nicht immer ganz bequem …“ Alle, die Karl Pfeifer kennen und schätzen, wissen: Das stimmt. Ich möchte hinzufügen: Und das ist gut so!
Lieber Karl Pfeifer, herzlichen Glückwunsch zur Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien!
Ulrike Lunacek
Langjährige Nationalrats- (1999–2009) und Europaabgeordnete (2009–2017) der österreichischen Grünen, Vizepräsidentin des Europaparlaments (2014–2017), Staatssekretärin für Kunst und Kultur (1–5/2020)