Sogar einen „Vernichtungswillen“ will Sellner bei seinen Gegnern erkannt haben, weil irgendjemand Untersuchungshaft gefordert habe. Auf seinem Facebook-Konto wird schon klarer, wo der Vernichtungswille zuhause ist. Helmut K. kommentiert dort :“Schad das keine linke kreatur draufgegangen ist“.
Sellner, der noch 2016 auf Twitter damit geprahlt hat, dass er sich „gottseidank“ rechtzeitig vor dem „Asylwahn“ eine gute Waffe besorgt habe, will in seiner Pfefferspray-Pistole keine Waffe sehen, sondern bezeichnet sie als „Reizstoff-Sprühgerät“. Warum die Polizei dann allerdings nach seinen Schüssen am Schottentor ein vorläufiges Waffenverbot gegen ihn verhängt hat?
Hat er auch die „gute“ Waffe abgeliefert, die er vor seinem „Asylwahn“ erworben hat?