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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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(Wien) „…dass das heute noch immer so ist” — Kontinuitäten der Ausgrenzung — Screening des Dokumentarfilms und anschließendes Publikumsgespräch

…dass das heu­te noch immer so ist — Kon­ti­nui­tä­ten der Ausgrenzung
Scree­ning des Doku­men­tar­films und anschlie­ßen­des Publikumsgespräch

Wann: Do, 02.02.2017, 18:00 Uhr
Wo: Kunst­So­zi­al­Raum — Brun­nen­pas­sa­ge, 1160 Wien, Brun­nen­gas­se 71

Mit den Filmemacher_innen Hei­ke Rode und Jus­tin Time; Mode­ra­ti­on: Judith Götz
Der Ein­tritt ist frei. Roll­stuhl­ge­rech­ter Zugang und Toi­let­ten vorhanden.

Doku­men­tar­film, 60 Min., 2016. Ein Film der Initia­ti­ve für einen Gedenk­ort ehe­ma­li­ges KZ Ucker­mark e.V. in Koope­ra­ti­on mit der Öster­rei­chi­schen Lager­ge­mein­schaf Ravens­brück & FreundInnen

2015 hat die Öster­rei­chi­sche Lager­ge­mein­schaf Ravens­brück & Freun­dIn­nen (ÖLGR/F) mit der Ver­an­stal­tungs­rei­he who­se sto­ry? Zu Kon­ti­nui­tä­ten des Nazis­mus gezielt Aus­ein­an­der­set­zun­gen unter ande­rem zu Fra­gen nach Kon­ti­nui­tä­ten der Aus­gren­zung und Ver­fol­gung unter dem Stig­ma „aso­zi­al“ ange­regt und geführt.

Wir wol­len auf die­sen Aus­ein­an­der­set­zun­gen auf­bau­en und sie fort­füh­ren. Daher ist es uns eine gro­ße Freu­de nun den Film …dass das heu­te immer noch so ist — Kon­ti­nui­tä­ten der Aus­gren­zung erst­mals in Wien zu zei­gen und mit den Filmemacher_innen zu diskutieren.Der Doku­men­tar­film …dass das heu­te immer noch so ist — Kon­ti­nui­tä­ten der Aus­gren­zung schil­dert exem­pla­risch die Geschich­te von Ver­fol­gung und Stig­ma­ti­sie­rung soge­nann­ter „Aso­zia­ler“ im Nationalsozialismus.

Maria Potrze­ba wur­de vor­ge­wor­fen, eine sexu­el­le Bezie­hung zu dem pol­ni­schen Zwangs­ar­bei­ter Flo­ri­an Spi­ons­ka zu haben. Sie war zu die­sem Zeit­punkt 14 Jah­re alt. Nach einem Ver­hör durch die Gesta­po wur­de sie in das Jugend­kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ucker­mark ein­ge­lie­fert. Die pol­ni­schen Zwangs­ar­bei­ter Flo­ri­an Spi­ons­ka und Josef Goryl wur­den öffent­lich gehängt. Maria lei­det bis heu­te unter der Ver­fol­gung. Wie in allen Fami­li­en gibt es auch in ihrer Fami­lie gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­de Aus­wir­kun­gen der Ver­fol­gungs­ge­schich­te. In Inter­view­sequen­zen erzäh­len Nich­ten und Neffen, wie sie von der Ver­fol­gung ihrer Tan­te erfah­ren haben und was die­se Geschich­te für sie bedeu­tet. In vie­len deut­schen Orten gibt es ver­mut­lich ähn­li­che Geschich­ten der Ver­fol­gung und Aus­gren­zung. In Mari­as Hei­mat­ort Asbeck wird sich seit Jah­ren um eine Auf­ar­bei­tung der Geschich­te bemüht.

Hei­ke Rode ist Sozi­al­päd­ago­gin, Fil­me­ma­che­rin und Akti­vis­tin der Initia­tia­ve für einen Gedenk­ort ehe­ma­li­ges KZ Ucker­mark e.V., sowie der Lager­ge­mein­schaf Ravensbrück/Freundeskreis e.V.
Jus­tin Time ist Mul­ti­me­dia-Künst­ler und Fil­me­ma­cher und arbei­tet zu ver­schie­de­nen For­men von Aus­gren­zung und Normierung.
Judith Götz ist Lite­ra­tur- und Poli­tik­wis­sen­schaf­le­rin und Mit­glied der For­schungs­grup­pe Ideo­lo­gien und Poli­ti­ken der Ungleich­heit, sowie des For­schungs­netz­werks Frau­en und Rechtsextremismus.

Ein Pro­jekt der Öster­rei­chi­schen Lager­ge­mein­schaf Ravens­brück & Freun­dIn­nen in Koope­ra­ti­on mit der Initia­ti­ve für einen Gedenk­ort ehe­ma­li­ges KZ Ucker­mark e.V. Geför­dert durch die Hoch­schü­le­rIn­nen­schaft an der Uni­ver­si­tät Wien.

Mehr Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter:
— …dass das heu­te noch immer so ist
— Initia­ti­ve für einen Gedenk­ort ehe­ma­li­ges KZ Ucke­mark e.V.
— Öster­rei­chi­sche Lager­ge­mein­schaf Ravens­brück & FreundInnen
— Lager­ge­mein­schaf Ravensbrück/Freundeskreis e.V.
— For­schungs­grup­pe Ideo­lo­gien und Poli­ti­ken der Ungleichheit

25. Jan. 2017

…dass das heu­te noch immer so ist — Kon­ti­nui­tä­ten der Ausgrenzung
Scree­ning des Doku­men­tar­films und anschlie­ßen­des Publikumsgespräch

Wann: Do, 02.02.2017, 18:00 Uhr
Wo: Kunst­So­zi­al­Raum — Brun­nen­pas­sa­ge, 1160 Wien, Brun­nen­gas­se 71

Mit den Filmemacher_innen Hei­ke Rode und Jus­tin Time; Mode­ra­ti­on: Judith Götz
Der Ein­tritt ist frei. Roll­stuhl­ge­rech­ter Zugang und Toi­let­ten vorhanden.

Doku­men­tar­film, 60 Min., 2016. Ein Film der Initia­ti­ve für einen Gedenk­ort ehe­ma­li­ges KZ Ucker­mark e.V. in Koope­ra­ti­on mit der Öster­rei­chi­schen Lager­ge­mein­schaf Ravens­brück & FreundInnen

2015 hat die Öster­rei­chi­sche Lager­ge­mein­schaf Ravens­brück & Freun­dIn­nen (ÖLGR/F) mit der Ver­an­stal­tungs­rei­he who­se sto­ry? Zu Kon­ti­nui­tä­ten des Nazis­mus gezielt Aus­ein­an­der­set­zun­gen unter ande­rem zu Fra­gen nach Kon­ti­nui­tä­ten der Aus­gren­zung und Ver­fol­gung unter dem Stig­ma „aso­zi­al“ ange­regt und geführt.

Wir wol­len auf die­sen Aus­ein­an­der­set­zun­gen auf­bau­en und sie fort­füh­ren. Daher ist es uns eine gro­ße Freu­de nun den Film …dass das heu­te immer noch so ist — Kon­ti­nui­tä­ten der Aus­gren­zung erst­mals in Wien zu zei­gen und mit den Filmemacher_innen zu diskutieren.Der Doku­men­tar­film …dass das heu­te immer noch so ist — Kon­ti­nui­tä­ten der Aus­gren­zung schil­dert exem­pla­risch die Geschich­te von Ver­fol­gung und Stig­ma­ti­sie­rung soge­nann­ter „Aso­zia­ler“ im Nationalsozialismus.

Maria Potrze­ba wur­de vor­ge­wor­fen, eine sexu­el­le Bezie­hung zu dem pol­ni­schen Zwangs­ar­bei­ter Flo­ri­an Spi­ons­ka zu haben. Sie war zu die­sem Zeit­punkt 14 Jah­re alt. Nach einem Ver­hör durch die Gesta­po wur­de sie in das Jugend­kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ucker­mark ein­ge­lie­fert. Die pol­ni­schen Zwangs­ar­bei­ter Flo­ri­an Spi­ons­ka und Josef Goryl wur­den öffent­lich gehängt. Maria lei­det bis heu­te unter der Ver­fol­gung. Wie in allen Fami­li­en gibt es auch in ihrer Fami­lie gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­de Aus­wir­kun­gen der Ver­fol­gungs­ge­schich­te. In Inter­view­sequen­zen erzäh­len Nich­ten und Neffen, wie sie von der Ver­fol­gung ihrer Tan­te erfah­ren haben und was die­se Geschich­te für sie bedeu­tet. In vie­len deut­schen Orten gibt es ver­mut­lich ähn­li­che Geschich­ten der Ver­fol­gung und Aus­gren­zung. In Mari­as Hei­mat­ort Asbeck wird sich seit Jah­ren um eine Auf­ar­bei­tung der Geschich­te bemüht.

Hei­ke Rode ist Sozi­al­päd­ago­gin, Fil­me­ma­che­rin und Akti­vis­tin der Initia­tia­ve für einen Gedenk­ort ehe­ma­li­ges KZ Ucker­mark e.V., sowie der Lager­ge­mein­schaf Ravensbrück/Freundeskreis e.V.
Jus­tin Time ist Mul­ti­me­dia-Künst­ler und Fil­me­ma­cher und arbei­tet zu ver­schie­de­nen For­men von Aus­gren­zung und Normierung.
Judith Götz ist Lite­ra­tur- und Poli­tik­wis­sen­schaf­le­rin und Mit­glied der For­schungs­grup­pe Ideo­lo­gien und Poli­ti­ken der Ungleich­heit, sowie des For­schungs­netz­werks Frau­en und Rechtsextremismus.

Ein Pro­jekt der Öster­rei­chi­schen Lager­ge­mein­schaf Ravens­brück & Freun­dIn­nen in Koope­ra­ti­on mit der Initia­ti­ve für einen Gedenk­ort ehe­ma­li­ges KZ Ucker­mark e.V. Geför­dert durch die Hoch­schü­le­rIn­nen­schaft an der Uni­ver­si­tät Wien.

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