Was bei der Hausdurchsuchung da an Waffen und Munition eingesammelt werden konnte, ist bemerkenswert. „Kästen, Vitrinen und Anrichten in den Wohnräumen waren voll mit Faustfeuerwaffen, Karabinern, Bajonetten, 3300 Stück Munition und vielem mehr“, schreibt der Kurier (NÖ-Ausgabe, 8.11.16).
Dazu: 269 Stück Granaten unterschiedlicher Bauart. „Einige mussten vor Ort gesprengt werden, weil es zu gefährlich gewesen wäre sie zu transportieren“, erklärte ein Verfassungsschützer dem Kurier. Vermutlich hat sich der Verdächtige schon für den Endkampf im Bürgerkrieg ausgerüstet, von dem einige immer wieder sprechen.