„Wurde als einer der Teilnehmer beim Red Room Clubbing der Burschenschaft Silesia im „Pour Platin“ am Gürtel genannt. Bei dieser Burschenschafter-Feier kam es unter anderem zu einer schweren Schlägerei und einem Kurzauftritt von Gottfried Küssel. Richard Pfingstl, auch ein alpen-donau-Mann und Burschenschafter, war ebenfalls bei dieser Feier. Stark soll Burschenschafter der rechtsextremen „Olympia” sein.“
Harald Stark legt Wert auf die Feststellung, dass er nicht am Red Room Clubbing teilgenommen hat und „lediglich bis März 2013 Mitglied des Vereines Akademische Burschenschaft Olympia war“, seither jedoch nicht mehr Mitglied ist.
Anmerkung der Redaktion: Wir haben nicht behauptet, dass Harald Stark am Red Room Clubbing teilgenommen hat, sondern uns als einer der Teilnehmer genannt wurde. Auf einer uns zugesandten Teilnehmer-Liste, bei der die anderen genannten Personen ebenso wie ihre Funktionen und Mitgliedschaften richtig waren. Dass Harald Stark mittlerweile – das Red Room Clubbing fand 2010 statt – nicht mehr der Burschenschaft Olympia angehört, ist jedenfalls löblich und bemerkenswert!