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Ukraine: Wenn der Führer nicht mehr will

In den letz­ten Mona­ten hat die ukrai­ni­sche Regie­rung unter Poro­schen­ko eini­ge zag­haf­te Schrit­te gesetzt, um mit der teil­wei­se offe­nen Gewalt rechts­extre­mer Grup­pen auf­zu­räu­men. Genau in die­ser Situa­ti­on bockt der erneut zum Füh­rer des Rech­ten Sek­tors gewähl­te Dmy­t­ro Jarosch. Er will nicht mehr Füh­rer der rechts­extre­men Bewe­gung sein. Abge­ord­ne­ter will er trotz Direkt­wahl aber auch nicht […]

15. Nov 2015

In den letz­ten Mona­ten hat die ukrai­ni­sche Regie­rung unter Poro­schen­ko eini­ge zag­haf­te Schrit­te gesetzt, um mit der teil­wei­se offe­nen Gewalt rechts­extre­mer Grup­pen auf­zu­räu­men. Genau in die­ser Situa­ti­on bockt der erneut zum Füh­rer des Rech­ten Sek­tors gewähl­te Dmy­t­ro Jarosch. Er will nicht mehr Füh­rer der rechts­extre­men Bewe­gung sein. Abge­ord­ne­ter will er trotz Direkt­wahl aber auch nicht sein: von 114 Par­la­ments­sit­zun­gen hat er nur fünf besucht. Ein inter­es­san­ter Bericht auf „Tele­po­lis“.

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