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Der Standard: „Streit um manipulierte Aussendung im FPÖ-Klub”

FPÖ-Par­la­­men­­ta­ri­er Deimek miss­traut der Pres­se­stel­le sei­nes eige­nen Klubs. Nach­dem in einer Aus­sendung von ihm eine aus der Neo­na­­zi-Sze­­ne bekann­te Chif­fre auf­tauch­te, ist er sich sicher: „Wir haben ein Pro­blem.” FPÖ-Gene­ral­­se­­k­re­­tär Kickl tut das als „Schmarrn” ab. ⇒ Wei­ter­le­sen auf derstandard.at — Streit um mani­pu­lier­te Aus­sendung im FPÖ-Klub. Sie­he auch: Die 88 in einer FPÖ-Presseaussendung

6. Dez 2014

FPÖ-Par­la­men­ta­ri­er Deimek miss­traut der Pres­se­stel­le sei­nes eige­nen Klubs. Nach­dem in einer Aus­sendung von ihm eine aus der Neo­na­zi-Sze­ne bekann­te Chif­fre auf­tauch­te, ist er sich sicher: „Wir haben ein Pro­blem.” FPÖ-Gene­ral­se­kre­tär Kickl tut das als „Schmarrn” ab. Wei­ter­le­sen auf derstandard.at — Streit um mani­pu­lier­te Aus­sendung im FPÖ-Klub.

Sie­he auch: Die 88 in einer FPÖ-Presseaussendung

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Schlagwörter: FPÖ | Neonazismus/Neofaschismus | Wien |