„Ostmärkische” Speerspitze der Ewiggestrigen

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In einem lesens­wer­ten Kom­men­tar schreibt Rai­mund Fas­ten­bau­er, Gene­ral­se­kre­tär Israe­li­ti­schen Kul­tus­ge­mein­den Wien (IKG), über den zyni­schen Geschichts­re­vi­sio­nis­mus der deutsch­na­tio­na­le Bur­schen­schaf­ten, die am 8. Mai zu einem „Fest der Frei­heit” auf­mar­schie­ren wollen. 

„Mit ihren anti­se­mi­ti­schen Tra­di­tio­nen (wol­len) sie sich als tra­di­tio­nel­le Hüter des Frei­heits­ge­dan­kens von 1848 prä­sen­tie­ren”, so Fas­ten­bau­er und beschreibt treff­lich deren Geschich­te. Wei­ter­le­sen auf diepresse.com — „Ost­mär­ki­sche” Speer­spit­ze der Ewig­gest­ri­gen.

* Anmer­kung: den Lie­der­abend bei der Olym­pia 2003 bestritt nicht Frank Ren­ni­cke, son­dern Micha­el Mül­ler.