„Die knapp einstündige Dokumentation liefert ein eindrückliches Stimmungsbild, lässt Gegner und Anhänger Orbáns, Kenner seines Werdegangs zu Wort kommen, wie auch Parteigänger der rechtsextremen Partei Jobbik („Bewegung für ein besseres Ungarn”). Ungarns nationales Trauma, der Friedensvertrag von Trianon 1920, wird angesprochen, der Volksaufstand 1956, das Roma-Problem.” (Der Standard)
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