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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Kurzmann (FPÖ): Extrem kurzes Gedächtnis!

Ger­hard Kurz­mann, der in ers­ter Instanz vom Vor­wurf der Ver­het­zung frei­ge­spro­che­ne Lan­des­rat und Lan­des­ob­mann der stei­ri­schen FPÖ, konn­te sich vor Gericht auf die Fra­ge, ob er das Moschee-Baba-Spiel jemals aus­pro­biert habe, nur schlecht erin­nern: „Ich hab mir das Spiel nicht so genau angeschaut.”

21. Okt. 2011

Ungüns­tig für ihn ist, dass die stei­ri­schen Grü­nen ein Video aus­ge­gra­ben haben, das den FPÖ-Poli­ti­ker im Herbst 2010 dabei zeigt, wie er sich gera­de bemüht, ein paar Moscheen bzw. Muez­zins zu eli­mi­nie­ren! Damals war es ihm rich­tig pein­lich, unter Medi­en­bo­b­ach­tung nur 4.000 Punk­te erzielt zu haben, „also deut­lich weni­ger als frü­her“.

Der stei­ri­sche FPÖ-Obmann und Lan­des­rat hat offen­sicht­lich grö­be­re Pro­ble­me mit sei­nem Gedächt­nis. Eine frei­heit­li­che Krank­heit, die nur schwer heil­bar ist. Die Grü­nen Stei­er­mark haben jeden­falls zur Gedächt­nis­stüt­ze für den Lan­des­rat ein Video aus dem Jahr 2010 aus­ge­gra­ben und auch der Staats­an­walt­schaft zur Ver­fü­gung gestellt.

PRESSEAUSSENDUNG LANDTAGSKLUB DER GRÜNEN

„Moschee baba“ „nie ausprobiert“? Kurzmann der Lüge überführt

„Nur Aus­dru­cke gese­hen… das Spiel nicht so genau ange­se­hen…“: Im Herbst 2010 schaff­te Kurz­mann noch über 4.000 Punkte

Vor Gericht erweck­te FPÖ-Lan­des­rat Kurz­mann letz­ten Frei­tag Medi­en­be­rich­ten zu Fol­ge den Ein­druck, „Moschee baba“ nicht wirk­lich gekannt zu haben. „Ich hab mir das Spiel nicht so genau ange­schaut”, zitiert ihn etwa derstandard.at im Live­ti­cker (sie­he http://derstandard.at/1318461164738/Moschee-Baba-Prozess-Freispruch-fuer-Gerhard-Kurzmann-und-Schweizer-Werbefachmann), im Kurier heißt es in der Pro­zess­be­richt­erstat­tung, „er selbst habe das Spiel nie aus­pro­biert, nur Aus­dru­cke gese­hen. ‚Auf mich hat das wie ein Comic gewirkt.‘“ (sie­he http://kurier.at/nachrichten/4306295.php)

Damit hat es der Lan­des­rat vor Gericht mit der Wahr­heit offen­bar nicht all­zu genau genom­men, denn in einem Video aus dem Herbst 2010, sieht man Kurz­mann beim Spie­len („Da ist über­haupt nix mit Abschie­ßen“) – und das wohl nicht beim Erst­ver­such: „Oh je, da hab ich nur 4000 Punk­te erreicht, also deut­lich weni­ger als frü­her“, so der FPÖ-Lan­des­rat im O‑Ton.

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Schlagwörter: FPÖ | Hetze | Steiermark | Verhetzung

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