Auf Facebook postet er seine „Kanaken“-Kommentare, auf seiner Website stellt er sich häufig selbst Fragen („FP-NAbg. DDr. Werner Königshofer stellt sich die Frage: Welche Grenze zu Italien will Landeshauptmann Platter nun abriegeln? FP-NAbg. DDr. Werner Königshofer stellt sich die Frage: Werden bedingte Freiheitsstrafen bei Tötungsdelikten zu einem Problem für den Rechtsstaat?“) oder schreibt einen „Tigerkommentar“.
Für den 8. Mai, der für Königshofer natürlich der Tag der „bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht vor einem übermächtigem Feind“ ist, hat er eine Hymne an die Mütter komponiert:
Die Soldaten sind auf den Schlachtfeldern von Dünkirchen bis Stalingrad und von El Alamain bis Murmansk für Volk und Vaterland gefallen, während hunderttausende Frauen und Kinder in deutschen Städten den Terrorangriffen der alliierten Bombergeschwader zum Opfer gefallen sind. Die Mütter, die diese Apokalypse überlebt haben, sind die wahren Heldinnen dieser Epoche. Sie haben, trotz großer seelischer und körperlicher Schmerzen, den Rest ihrer Familien zusammengehalten, ihre Kinder versorgt und zu anständigen Menschen erzogen, den Schutt des Krieges weggeräumt und damit den Grundstein für das Weiterleben unseres Volkes gelegt.
Die Hymne an die Heldenmütter, komponiert zum Tag der Befreiung von NS-Herrschaft ist für Königshofer natürlich auch eine Möglichkeit, um den Krieg und die Terrorherrschaft der Nazis aus einer bestimmten Perspektive zu beleuchten und damit seinen Standpunkt zu offenbaren. Diese Fragen sollte Königshofer daher nächstens an sich selbst richten und beantworten:
- Die Soldaten, die für Volk und Vaterland gefallen sind – für welches Vaterland?
- Die Terrorangriffe der alliierten Bombengeschwader – wer hat den Krieg begonnen?
- Das Weiterleben unseres Volkes – welches Volk?