SPÖ-Maier: Maßnahmen gegen Hass und Gewalt im Internet notwendig

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Der SPÖ-Abge­ord­ne­te Johann Mai­er hat in einer Pres­se­kon­fe­renz zum The­ma „Rechts­extre­mis­mus im Inter­net” eine Rei­he von Vor­schlä­gen prä­sen­tiert, wie auf die ver­stärk­te Prä­senz von Rechts­extre­men und Neo­na­zis im Inter­net reagiert wer­den kann. 

Mai­er hat auch Zah­len zusam­men­ge­tra­gen, wie vie­le Mel­dun­gen wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung bei der Mel­de­stel­le im Innen­mi­nis­te­ri­um ein­ge­gan­gen sind. 2009 gab es bei „Stopli­ne” 222 Mel­dun­gen, davon wur­den nur 21 als zutref­fend qua­li­fi­ziert. 2010 gab es bis Sep­tem­ber ins­ge­samt 280 Mel­dun­gen, von denen 53 als zutref­fend klas­si­fi­ziert wur­den. Mai­er hat auch eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge zum The­ma ein­ge­bracht. Im fol­gen­den die Anfra­ge, die Mate­ria­li­en zur Pres­se­kon­fe­renz und der Jah­res­be­richt von „Jugendschutz.net”, auf den sich Mai­er stützt.

Anfra­ge und Beantwortung
Mate­ria­li­en zur Pres­se­kon­fe­renz (doc)
Rechts­extre­mis­mus Online (pdf)