Eingeladen sind der Vlaams Belang, die Schwedendemokraten, die dänische Volkspartei, die italienische Lega Nord und die slowakischen SNS. Lega Nord und Vlaams Belang sind hinreichend und einschlägig bekannt, und die Schwedendemokraten haben trotz des smarten Habitus des Vorsitzenden eine eindeutig neonazistische Vergangenheit und eine offen rassistische Agenda in der Gegenwart.
Andreas Mölzer bewertet das als ein Treffen der „gemäßigten, regierungsfähigen Rechtsparteien”.
Siehe auch: derstandard.at