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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Brauner Jugendclub aufgelöst

Das neo­na­zis­ti­sche „Objekt 21” soll vom Ver­fas­sungs­schutz auf­ge­löst wor­den sein, berich­tet „alpen­do­de­l­in­fo”.

6. Juni 2010

Nach erheb­li­chem media­len Druck (“Kurier”, “Öster­reich” und “OON” berich­te­ten, sie­he im Anhang) hat der ober­ös­ter­rei­chi­sche Ver­fas­sungs­schutz nun angeb­lich end­lich Maß­nah­men gegen den brau­nen Jugend­club “Objekt 21″  (sie­he auch hier und hier) in Des­sel­brunn ergrif­fen und die Akti­vi­tä­ten der Neo­na­zis been­det. Der Eben­seer Jür­gen Wind­ho­fer, der bereits im Jahr 2009 in Wels wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung in ers­ter Instanz zu einer Haft­stra­fe ver­ur­teilt wur­de (Urteil noch nicht rechts­kräf­tig), hat­te für “Objekt 21″ ein Haus ange­mie­tet und den Club feder­füh­rend betrie­ben. Im März 2010 wur­de ein Kul­tur­ver­ein unter dem Namen “Objekt 21″ gegrün­det, als Funk­tio­nä­re fan­den sich eini­ge Per­so­nen, die gemein­sam mit Wind­ho­fer bereits den neo­na­zis­ti­schen “Kampf­ver­band Ober­do­nau” betrie­ben hat­ten. Nach­dem die Behör­den kürz­lich noch behaup­tet hat­ten, dass gegen Wind­ho­fer und sei­nen Nazi-Club straf­recht­lich nichts vor­lie­ge, ermit­telt man nun wegen Ver­wen­dung ver­fas­sungs­feind­li­cher Kenn­zei­chen. Wind­ho­fer, der offi­zi­ell nicht auf­scheint, und der Schrift­füh­rer des Kul­tur­ver­ei­nes, Bernd Hacker, hat­ten auf ihren “Facebook”-Seiten Haken­kreu­ze verwendet.

Auch ein jun­ger FP-Poli­ti­ker pfleg­te bes­te Kon­tak­te zu Wind­ho­fer und sei­nen “Kame­ra­den”: Der blaue Gemein­de­rat von Red­lei­ten im Bezirk Vöck­la­bruck, Jür­gen Wall­ner, war etwa auf “Face­book” mit Wind­ho­fer befreun­det und ver­link­te auf sei­ner “Facebook”-Seite ein Video der Neo­na­zi-Band “Hass­ge­sang”. Wie immer ver­sucht die FPÖ natür­lich abzu­wie­geln: “Wir haben das vor der Gemein­de­rats­wahl über­prüft. Der Kon­takt ist schon län­ge­re Zeit her – gegen unse­ren Gemein­de­rat liegt nichts Bedenk­li­ches vor”. Wall­ner schloss jedoch nach­weis­lich NACH den Gemein­de­rats­wah­len in Ober­ös­ter­reich, näm­lich im Jän­ner 2010, auf “Face­book” Freund­schaft mit Wind­ho­fer. Die­se Freund­schaft bestand bis min­des­tens Ende April 2010, auch den Link, mit dem das Neo­na­zi-Video bewor­ben wur­den, pos­te­te Wall­ner im sel­ben Monat.

Mel­dung über­nom­men von alpen­do­de­l­in­fo, 6.6.10

 

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Schlagwörter: FPÖ | Oberösterreich | Objekt 21 | Verfassungsschutz | Wiederbetätigung

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