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Publikative: Von rosa Kaninchen

In die­ser auto­bio­gra­phi­schen Schil­de­rung wird dar­ge­legt, wie die Erfah­run­gen des Holo­caust auch Gene­ra­tio­nen spä­ter noch prä­sent sind und die Per­sön­lich­keit und den All­tag der Nach­ge­bo­re­nen prä­gen. Nicht nur die Schat­ten der Ver­gan­gen­heit, son­dern auch die gegen­wär­ti­ge Erfah­rung als Jüdin in Deutsch­land führt zu einem Gefühl von Hei­mat­lo­sig­keit. Sub­ti­le For­men von Anti­se­mi­tis­mus, Ahnungs­lo­sig­keit und Des­in­ter­es­se der […]

13. Jun 2013

In die­ser auto­bio­gra­phi­schen Schil­de­rung wird dar­ge­legt, wie die Erfah­run­gen des Holo­caust auch Gene­ra­tio­nen spä­ter noch prä­sent sind und die Per­sön­lich­keit und den All­tag der Nach­ge­bo­re­nen prä­gen. Nicht nur die Schat­ten der Ver­gan­gen­heit, son­dern auch die gegen­wär­ti­ge Erfah­rung als Jüdin in Deutsch­land führt zu einem Gefühl von Hei­mat­lo­sig­keit. Sub­ti­le For­men von Anti­se­mi­tis­mus, Ahnungs­lo­sig­keit und Des­in­ter­es­se der deut­schen Mehr­heits­be­völ­ke­rung einer­seits, und das Fremd­wer­den in der eige­nen jüdi­schen Gemein­schaft durch die rus­si­sche Zuwan­de­rung ande­rer­seits, wer­den nach­fühl­bar geschil­dert. Wei­ter­le­sen auf publikative.org — Von rosa Kaninchen

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