Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 7 Minuten

Die Antifa-Bücherliste (Teil 2)

Wir haben es gera­de noch geschafft, mit dem Lesen so zeit­ge­recht fer­tig zu wer­den, dass Ihr Euch oder ande­re noch für die Fei­er­ta­ge (oder für die Omi­kron-Zeit danach) damit ver­sor­gen könnt. Bleibt gesund und sta­bil und habt ein paar fei­ne Tage!

22. Dez. 2021

Rat­ten­nest

Der größ­te Nach­teil des Buches ist auch sein Vor­teil: Es ver­fügt über kein Schlag­wort- und Per­so­nen­re­gis­ter, ist frei von Fuß­no­ten, liest sich dafür wie ein Kri­mi. Ist auch einer. Was Han­nes Bahr­mann da auf rund 270 Sei­ten schil­dert, ist ein kur­zer Abriss der stark von Ras­sis­mus gepräg­ten Geschich­te Argen­ti­ni­ens, das ein­mal eines der wohl­ha­bends­ten Län­der der Welt war, von sei­nen pero­nis­ti­schen Macht­ha­bern und ihren jewei­li­gen (neo­li­be­ra­len) Kon­tra­hen­ten aber her­un­ter­ge­wirt­schaf­tet wurde.

Dass die Ver­bin­dung Argen­ti­ni­ens mit Deutsch­land und den Nazis nicht erst über die „Rat­ten­li­nie“ her­ge­stellt, son­dern schon viel frü­her und von Sei­ten der Nazis, aber auch der Wehr­macht sys­te­ma­tisch betrie­ben wur­de, das so span­nend und kennt­nis­reich dar­zu­stel­len, ist ein Ver­dienst die­ses Buches.

Als „Rat­ten­li­ni­en“ wur­den die Flucht­rou­ten von pro­mi­nen­ten Nazi-Ver­bre­chern nach Süd­ame­ri­ka bezeich­net, wäh­rend der Ter­mi­nus „Rat­ten­nest“ wohl dar­auf hin­wei­sen soll, dass Argen­ti­ni­en dabei die wich­tigs­te Anlauf­adres­se war. Deut­sche waren schon im 19. Jahr­hun­dert an der Land­nah­me, Ver­trei­bung und Ver­nich­tung der indi­ge­nen Bevöl­ke­rung betei­ligt, wur­den Teil der argen­ti­ni­schen Eli­te. Bahr­mann zeich­net das immer dich­ter wer­den­de Netz von Bezie­hun­gen, das von der deut­schen Ein­wan­de­rung nach dem Ers­ten Welt­krieg über ger­ma­no­phi­le Mili­tärs und Poli­ti­ker bis hin zur geziel­ten Ein­fluss­nah­me der Nazis auf die argen­ti­ni­sche Poli­tik reichte.

Da kommt dann auch Juan Perón ins Spiel, der schil­lern­de Dik­ta­tor, der auch nach sei­nem (und Evi­tas Tod) mit sei­ner pero­nis­ti­schen (Nachfolge-)Bewegung und Ideo­lo­gie noch immer die argen­ti­ni­sche Poli­tik prägt. Perón, der Freund der Nazis, ein Nach­ah­mer Mus­so­li­nis und des ita­lie­ni­schen Faschis­mus, Perón, der auf die Kern­fu­si­ons­plä­ne eines deut­schen Wis­sen­schaf­ters hereinfällt.

Ein Öster­rei­cher erhält sogar ein eige­nes Kapi­tel: der „Patro­nen­kö­nig“ Fritz Man­dl, der in Öster­reich weit­ge­hend ver­ges­se­ne Besit­zer der Hir­ten­ber­ger Waf­fen- und Muni­ti­ons­fa­brik, der schon lan­ge bevor er wegen sei­ner jüdi­schen Her­kunft flüch­ten muss­te, Län­de­rei­en und Fabri­ken in Argen­ti­ni­en auf­ge­kauft hat­te. Eine kri­ti­sche Bio­gra­phie über Man­dl, der den Ver­ant­wort­li­chen für die Mor­de an Rosa Luxem­burg und Karl Lieb­knecht, Wal­de­mar Pabst, als Bera­ter, Treu­hän­der und Freund hat­te, steht übri­gens noch aus.

Bahr­manns Buch über das „Rat­ten­nest“ Argen­ti­ni­en glänzt mit sol­chen Epi­so­den, die zu wei­te­rer Lek­tü­re anregen.

Han­nes Bahr­mann, Rat­ten­nest. Argen­ti­ni­en und die Nazis. Ch. Links Ver­lag 2021

Cover Bahrmann Rattennest
Cover Bahr­mann Rattennest

 

Die Rat­ten­li­nie

Vie­le der pro­mi­nen­ten Nazi- und Usta­scha-Ver­bre­cher, die nach der Nie­der­la­ge des Nazi-Regimes über die von Kir­chen­män­nern wie dem öster­rei­chi­schen Bischof und begeis­ter­ten Nazi Alo­is Hudal orga­ni­sier­te „Rat­ten­li­nie“ nach Süd­ame­ri­ka geschleust wur­den, sind so bekannt wie berüch­tigt: Eich­mann, Men­ge­le, Rosch­mann, Stangl, Wag­ner, Prieb­ke oder der Usta­scha-Chef Ante Pave­lić. Vie­le unter ihnen Öster­rei­cher. Einer, der es nicht mehr nach Argen­ti­ni­en geschafft hat, war Otto Wäch­ter, SS-Grup­pen­füh­rer und Gou­ver­neur von Kra­kau, spä­ter Gali­zi­en. Wäch­ter war dort haupt­ver­ant­wort­lich für die Errich­tung des Kra­kau­er Ghet­tos und eine hal­be Mil­li­on Holo­caust-Opfer in sei­nem Ver­wal­tungs­be­reich. Der Ter­mi­nus „Rat­ten­li­nie“ für die Nazi-Flucht­rou­te lei­tet sich übri­gens nicht von der Gleich­set­zung der Nazi-Ver­bre­cher mit Rat­ten, son­dern aus der Matro­sen­spra­che ab, in der die „rat­li­ne“ eine letz­te Flucht­mög­lich­keit aus sin­ken­den Schif­fen bildete.

1949 stirbt der gesuch­te Mas­sen­mör­der Otto Wäch­ter in Rom, wo er sich beschützt von Bischof Hudal ver­steck­te, knapp bevor er sich nach Argen­ti­ni­en abset­zen kann. Vie­le Jah­re spä­ter trifft Phil­ip­pe Sands Otto Wäch­ters Sohn Horst, der – obwohl noch immer von der Schuld­lo­sig­keit sei­nes Vaters über­zeugt oder gera­de des­we­gen – ihm die pri­va­ten Tage­bü­cher und Brie­fe sei­nes Vaters über­ant­wor­tet. Dar­aus und aus den akri­bi­schen Recher­chen des Autors ist die­ses span­nen­de Buch ent­stan­den, das zwi­schen Bio­gra­phie, Fami­li­en­por­trät, Kri­mi und der Schil­de­rung der Begeg­nun­gen mit Sohn Horst pendelt.

Ver­hei­ra­tet war Otto Wäch­ter mit Char­lot­te Bleck­mann, die aus dem schwer deutsch­na­tio­na­len Bleck­mann-Clan stammt. Die elter­li­che Woh­nung, die dann zeit­wei­se von Char­lot­te und ihrem Otto bewohnt wur­de, befand sich in der Bel­ve­de­re­gas­se 10 im vier­ten Wie­ner Gemein­de­be­zirk. Ein Blick ins Impres­sum von „Stoppt die Rech­ten“ genügt: Das ist auch unse­re Büro­adres­se! Auf Sei­te 194 lässt Sands eine empör­te Char­lot­te schil­dern, wie die­se Woh­nung 1945 beschlag­nahmt und dem „KZ-Ver­band“ als Geschäfts­stel­le über­ge­ben wur­de, wor­auf sie dort auf­kreuz­te und frag­te „wie­so der KZ Ver­band dazu käme, sich ein­fach in eine frem­de Woh­nung zu set­zen & alles ohne Nach­fra­ge zu benüt­zen“. Als Drauf­ga­be kam dann noch von ihr, das sei „ärger als bei Hit­ler“.

Da haben wir ein beson­ders dreis­tes Bei­spiel von Opfer-Täter-Umkehr: Die über­zeug­te Natio­nal­so­zia­lis­tin Char­lot­te, die über ihren SS-Gat­ten ab Herbst 1938 die ari­sier­te Vil­la Mendl bewohn­te und spä­ter dann in Thu­mers­bach auch noch ein Bau­ern­haus, das dem ehe­ma­li­gen Lan­des­haupt­mann von Salz­burg, Franz Rehrl, abge­presst wur­de, „der das Bau­ern­haus am See gegen eine Holz­prit­sche im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ravens­brück ein­tau­schen muss­te“ (116), spielt sich gegen­über einem Ver­tre­ter des KZ-Ver­bands als Opfer und Hit­ler-Kri­ti­ke­rin auf.

1938 war Otto Wäch­ter qua­si Staats­se­kre­tär in der Regie­rung Seyß-Inquart und dann beim Reichs­kom­mis­sar Bürckel und in die­ser Funk­ti­on auch für die Ent­las­sung aller Juden und „Halb­ju­den“ aus dem Beam­ten­ap­pa­rat zustän­dig. Die­se „Säu­be­rungs­ak­tio­nen“, die für man­che auch töd­li­che Fol­gen hat­ten, führ­te er gna­den­los durch: „Min­des­tens 16.237 Beam­te“ wur­den von Wäch­ter gemaß­re­gelt oder ent­las­sen. In der Bel­ve­de­re­gas­se 10, die Wäch­ter mit sei­ner Frau Char­lot­te zumin­dest bis zum Herbst 1938 noch bewohnt hat­te, gab es auch eini­ge jüdi­sche Mieter*innen, die von den Nazis ver­trie­ben wur­den. Waren Otto Wäch­ter oder sei­ne schwer anti­se­mi­ti­sche Char­lot­te auch dar­an beteiligt?

Phil­ip­pe Sands, Die Rat­ten­li­nie. Ein Nazi auf der Flucht. Lügen, Lie­be und die Suche nach der Wahr­heit. S. Fischer 2020

Cover Sands Die Rattenlinie
Cover Sands Die Rattenlinie

Das Drit­te Reich und sei­ne Verschwörungstheorien

Dem Buch kann man höchs­tens vor­wer­fen, dass es erst 2020 erschie­nen ist – mit­ten in einer Pan­de­mie, in der Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen einen Boos­ter der beson­de­ren Art erhal­ten haben. Der eng­li­sche Titel des Buches ist gera­de, weil der Begriff „Theo­rie“ für das Ver­schwö­rungs­ge­schwätz doch ziem­lich hoch­ge­grif­fen scheint, ein­deu­tig prä­zi­ser: „The Hit­ler Con­spi­ra­ci­es. The Third Reich and the Para­no­id Imagination“.

Fünf Fra­gen for­mu­liert der Autor und gibt dazu in fünf Kapi­teln die durch Fak­ten und Indi­zi­en unter­leg­ten Antworten:

  • Waren die „Pro­to­kol­le“ eine Voll­macht für Völkermord?
  • Erhielt das Deut­sche Heer 1918 einen „Dolch­stoß in den Rücken“?
  • Wer zün­de­te den Reichs­tag an?
  • War­um flog Heß nach England?
  • Ent­kam Hit­ler dem Bunker?

Mög­li­cher­wei­se hat man dazu schon von ande­ren dazu etwas gele­sen, etwa von Umber­to Eco in sei­nem Roman „Der Fried­hof in Prag“. Aber auch ein fak­ten­ba­sier­ter Roman kann nicht mit­hal­ten mit dem Hand­werks­zeug und der Auto­ri­tät eines erfah­re­nen His­to­ri­kers, der für einen (in der Kon­se­quenz eher hilf­lo­sen) Schlüs­sel­satz einen ande­ren His­to­ri­ker bemüht:

„Man zögert, anzu­neh­men“, schreibt Gwy­er in der Schluss­be­trach­tung sei­nes Buchs, „dass die durch­schnitt­li­che Intel­li­genz der Men­schen wirk­lich so gering ist, dass sie nicht zwi­schen rei­ner Wahr­heit und phan­tas­ti­scher Lüge unter­schei­den kön­nen.“ Doch genau dies scheint bei den Anhän­gern der Pro­to­kol­le der Fall zu sein. (62)

Mit den „Pro­to­kol­len“ sind natür­lich die „Pro­to­kol­le der Wei­sen von Zion“ gemeint, die nun schon seit weit über 100 Jah­re in der Welt und zuletzt in jeder erdenk­li­chen Ver­si­on auf Tele­gram her­um­geis­tern. Nein, es ist nicht bloß eine Intel­li­genz­fra­ge, ob man den Schwach­sinn der „Pro­to­kol­le“ glaubt oder nicht. Man­che der Erfin­der und Leser der „Pro­to­kol­le“ waren intel­li­gent genug, um nicht dar­an zu glau­ben, aber trotz­dem auf ihre Wir­kung zu set­zen – Goeb­bels etwa. Evans zitiert ihn dazu aus sei­nem Tage­buch: „Ich glau­be, dass die Pro­to­kol­le der Wei­sen von Zion eine Fäl­schung sind……Also, ich glau­be an die inne­re, aber nicht an die fak­ti­sche Wahr­heit der Pro­to­kol­le.“ (51)

Die Ent­blät­te­rung die­ses anti­se­mi­ti­schen Phan­ta­sie­pro­dukts ist sicher das aktu­ell wich­tigs­te Kapi­tel, weil die „Pro­to­kol­le“ in abge­wan­del­ter Form in den Coro­na-Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen mit den Vari­an­ten Ver­gif­tung bzw. Dezi­mie­rung der Mensch­heit („Ver­brei­tung von Seu­chen und sons­ti­gen Rän­ken der Logen“) gera­de wäh­rend der Pan­de­mie neu­er­lich auftauchen.

Richard J. Evans ist ein renom­mier­ter bri­ti­scher His­to­ri­ker, der viel zu deut­scher Geschich­te und spe­zi­ell zur NS-Ära geforscht hat.

Richard J. Evans, Das Drit­te Reich und sei­ne Ver­schwö­rungs­theo­rien. Wer sie in die Welt gesetzt hat und wem sie nut­zen – Von den „Pro­to­kol­len der Wei­sen von Zion“ bis zu Hit­lers Flucht aus dem Bun­ker. DVA 2020

Cover Evans Das Dritte Reich und seine Verschwörungstheorien
Cover Evans Das Drit­te Reich und sei­ne Verschwörungstheorien
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Materialien, Rezensionen
Schlagwörter: Antisemitismus | Empfehlungen | Nationalsozialismus | Österreich | Weite Welt

Beitrags-Navigation

« Über den Dollfuß gestolpert
Pause – Still, still, still! »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden
Newsletter