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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Vortrag im DÖW: Jüdische und nichtjüdische Quellen zu Vertreibung – Deportation – Vernichtung

24. Mai 2018
Ver­an­stal­tungs­raum Aus­stel­lung Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv, Altes Rat­haus, Wipp­lin­ger­stra­ße 6–8, 1010 Wien (Ein­gang im Hof)

Start der Vor­trags­rei­he im DÖW am 26. April 2018: Win­fried R. Garscha spricht über die Ver­trei­bun­gen 1938 und die ers­ten Depor­ta­tio­nen 1939 und 1941

In die­ser Vor­trags­rei­he wer­den unter­schied­li­che Quel­len (Doku­men­te von Opfern, Tätern und Zeu­gIn­nen, münd­li­che und schrift­li­che Erin­ne­run­gen) zur Ver­fol­gung der jüdi­schen Bevöl­ke­rung vor­ge­stellt. Wäh­rend die Täter über die Depor­ta­tio­nen akri­bisch Buch führ­ten, sind die Ver­trei­bun­gen der ers­ten Mona­te nach dem „Anschluss“ Öster­reichs an NS-Deutsch­land nur unge­nü­gend doku­men­tiert. In den Nach­kriegs­pro­zes­sen gegen die Täter wur­de der Ver­nich­tungs­vor­gang selbst rekon­stru­iert. Die gegen­wär­ti­ge Holo­caust­for­schung wen­det sich ver­stärkt den ers­ten, teil­wei­se noch vor der Befrei­ung von Jüdin­nen und Juden selbst zusam­men­ge­tra­ge­nen Doku­men­ten­samm­lun­gen zu.

24. Mai 2018
Wolf­gang SCHELLENBACHER
Ers­tes Spre­chen über den Holo­caust: Über­blick über Early-Documentation-Projekte

Ver­an­stal­tet vom Jüdi­schen Insti­tut für Erwach­se­nen­bil­dung in Koope­ra­ti­on mit dem DÖW

Kurs-Nr.: FV274a‑d

Kos­ten: 24,- Euro (6,- Euro/Vortrag)

Ort:
Ver­an­stal­tungs­raum Aus­stel­lung Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv, Altes Rat­haus, Wipp­lin­ger­stra­ße 6–8, 1010 Wien (Ein­gang im Hof)

Zeit:
24. Mai 2018, Don­ners­tag, 18.30 bis 20.00 Uhr

Anmel­dung:
Anmel­dung und Bezah­lung im Jüdi­schen Insti­tut für Erwachsenenbildung
e‑mail [email protected] | T +43 1 891 74 153 000

10. Apr. 2018

24. Mai 2018
Ver­an­stal­tungs­raum Aus­stel­lung Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv, Altes Rat­haus, Wipp­lin­ger­stra­ße 6–8, 1010 Wien (Ein­gang im Hof)

Start der Vor­trags­rei­he im DÖW am 26. April 2018: Win­fried R. Garscha spricht über die Ver­trei­bun­gen 1938 und die ers­ten Depor­ta­tio­nen 1939 und 1941

In die­ser Vor­trags­rei­he wer­den unter­schied­li­che Quel­len (Doku­men­te von Opfern, Tätern und Zeu­gIn­nen, münd­li­che und schrift­li­che Erin­ne­run­gen) zur Ver­fol­gung der jüdi­schen Bevöl­ke­rung vor­ge­stellt. Wäh­rend die Täter über die Depor­ta­tio­nen akri­bisch Buch führ­ten, sind die Ver­trei­bun­gen der ers­ten Mona­te nach dem „Anschluss“ Öster­reichs an NS-Deutsch­land nur unge­nü­gend doku­men­tiert. In den Nach­kriegs­pro­zes­sen gegen die Täter wur­de der Ver­nich­tungs­vor­gang selbst rekon­stru­iert. Die gegen­wär­ti­ge Holo­caust­for­schung wen­det sich ver­stärkt den ers­ten, teil­wei­se noch vor der Befrei­ung von Jüdin­nen und Juden selbst zusam­men­ge­tra­ge­nen Doku­men­ten­samm­lun­gen zu.

24. Mai 2018
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Kurs-Nr.: FV274a‑d

Kos­ten: 24,- Euro (6,- Euro/Vortrag)

Ort:
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Zeit:
24. Mai 2018, Don­ners­tag, 18.30 bis 20.00 Uhr

Anmel­dung:
Anmel­dung und Bezah­lung im Jüdi­schen Insti­tut für Erwachsenenbildung
e‑mail [email protected] | T +43 1 891 74 153 000

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