Reichsheinis (III): Festnahme in Coburg

Ein öster­re­ichis­ch­er „Reichs­bürg­er“ (40), der in Coburg (Bayern/D) eine Gerichtsver­hand­lung gegen einen anderen Reichshei­ni, den „Beowulf von Prince“ besuchen wollte, wurde beim Ver­such, das gut bewachte Gerichts­ge­bäude zu betreten, festgenom­men, weil gegen ihn ein inter­na­tionaler Haft­be­fehl der Repub­lik Bosnien-Herze­gow­ina wegen „Betäubungsmit­telver­stößen“ vor­lag. Das Ver­fahren gegen „Beowulf“, den selb­st ernan­nten Sen­at­spräsi­den­ten des „Freis­taats Freie Stadt Danzig“ wurde übri­gens vertagt.