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EP-Wahl Deutschland (II): Unruhe in der NPD

Der Ex-NPD-Chef Udo Voigt wird als Abge­ord­ne­ter in das Euro­päi­sche Par­la­ment ein­zie­hen und trotz­dem will kei­ne rech­te Freu­de inner­halb der NPD auf­kom­men. Das mag am schlech­ten Ergeb­nis lie­gen, erreich­te die NPD doch gera­de­mal 1 %, das sind 0,3 % weni­ger als bei der Bun­des­tags­wahl vor acht Mona­ten. Auch in ihren Hoch­bur­gen, wie in Sach­sen oder […]

1. Jun 2014

Der Ex-NPD-Chef Udo Voigt wird als Abge­ord­ne­ter in das Euro­päi­sche Par­la­ment ein­zie­hen und trotz­dem will kei­ne rech­te Freu­de inner­halb der NPD auf­kom­men. Das mag am schlech­ten Ergeb­nis lie­gen, erreich­te die NPD doch gera­de­mal 1 %, das sind 0,3 % weni­ger als bei der Bun­des­tags­wahl vor acht Mona­ten. Auch in ihren Hoch­bur­gen, wie in Sach­sen oder Thü­rin­gen, kam die NPD nicht ein­mal auf Ach­tungs­er­fol­ge. Aber auch Kon­flik­te inner­halb der Par­tei, zwi­schen Voigt und Par­tei­vor­sit­zen­den Udo Pas­törs, sor­gen für Unru­he. Blick nach Rechts — „Drit­te Bas­ti­on” für die NPD

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