Der Ex-NPD-Chef Udo Voigt wird als Abgeordneter in das Europäische Parlament einziehen und trotzdem will keine rechte Freude innerhalb der NPD aufkommen. Das mag am schlechten Ergebnis liegen, erreichte die NPD doch gerademal 1 %, das sind 0,3 % weniger als bei der Bundestagswahl vor acht Monaten. Auch in ihren Hochburgen, wie in Sachsen oder Thüringen, kam die NPD nicht einmal auf Achtungserfolge. Aber auch Konflikte innerhalb der Partei, zwischen Voigt und Parteivorsitzenden Udo Pastörs, sorgen für Unruhe. ⇒ Blick nach Rechts — „Dritte Bastion” für die NPD
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EP-Wahl Deutschland (II): Unruhe in der NPD
Der Ex-NPD-Chef Udo Voigt wird als Abgeordneter in das Europäische Parlament einziehen und trotzdem will keine rechte Freude innerhalb der NPD aufkommen. Das mag am schlechten Ergebnis liegen, erreichte die NPD doch gerademal 1 %, das sind 0,3 % weniger als bei der Bundestagswahl vor acht Monaten. Auch in ihren Hochburgen, wie in Sachsen oder […]
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