So seien Ausländer nicht willkommen, „das ist auch das Geheimnis meines Erfolg, deshalb ist mein Lokal seit zehn Jahren gut besucht”, so Froschauer. Denn „wenn du einen Tisch voll Türken oder Jugoslawen hast, hast du plötzlich zehn davon” und schließlich sei die Barsilica einfach wie sein Wohnzimmer und er bestimme, wer hineinkommen und sich setzen darf, berichtet Froschauer den OÖN weiter.
Die Begründung seiner Einstellung ist so simpel wie offenbarend: „Bei mir wird nur deutsch gesprochen, sonst bekomm’ ich es mit der Angst zu tun. Das könnten ja Terroristen sein.”