Der Auftritt des FPÖ-Chefs Strache in der ORF-Pressestunde (24.11.13) beschäftigt auch die Wissenschaft. Mit dem Angriff auf die ORF-Moderatorin und Interviewerin Patricia Pawlicki, der er vorwarf, von ihrem Mann, dem Chefredakteur des „Kurier“ politisch geprägt zu sein und ihn zu verfolgen, und dem Vorwurf an die Medien, sein Privatleben an die Öffentlichkeit zu zerren (Strache hatte die Trennung von seiner Freundin über den FPÖ-Pressedienst verlautbaren lassen) versuchte er sich wieder einmal in der gewohnten Opfer-Rolle. Eine kurze Analyse dazu im „Kurier“.
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Strache, auch ein Opfer
Der Auftritt des FPÖ-Chefs Strache in der ORF-Pressestunde (24.11.13) beschäftigt auch die Wissenschaft. Mit dem Angriff auf die ORF-Moderatorin und Interviewerin Patricia Pawlicki, der er vorwarf, von ihrem Mann, dem Chefredakteur des „Kurier“ politisch geprägt zu sein und ihn zu verfolgen, und dem Vorwurf an die Medien, sein Privatleben an die Öffentlichkeit zu zerren (Strache hatte die Trennung von seiner Freundin über den FPÖ-Pressedienst verlautbaren lassen) versuchte er sich wieder einmal in der gewohnten Opfer-Rolle. Eine kurze Analyse dazu im „Kurier“.
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